Der schüchterne Fischer Mario ist unsterblich verliebt in die schöne, aber unnahbare Beatrice, die in der Bar des Dorfes arbeitet. Als der große chilenische Liebesdichter Pablo Neruda mit seiner attraktiven, jungen Frau auf die süditalienische Insel ins Exil geht, beginnt für Mario eine neues Leben.
In der immer schneller werdenden Welt (einschließlich der Filme) ist dieser Fim einer jener, in der man auch mal durchatmen und sein kann. Man muss mit anfänglichen Längen umgehen und leben können, um sich auf den poetischen entschleunigten Weg und Sinn des Films einzulassen. Unweigerlich bleibt kein Auge trocken, ob man es ahnt oder nicht. Es schmerzt nicht sondern zeigt die Schönheit des Lebens und der Welt.