sehr guter film zum holocaust der deutschen im 2. weltkrieg, aber
hart, rau, brutal ein sehr guter film, in dem man wirklich nachspüren kann, sogar besser als bei schindlers liste finde ich, was es bedeutet ein jude zu sein zur zeit des holocaustes im 2. weltkrieg in deutschland (bzw. von deutschland besetztes land). zum glück ist das jetzt 75 jahre her.
solche filme braucht man auch in der zukunft, aber für meinen geschmack ist es langsam genug, das thema ist so ausgeschlachtet es gibt so viele filme zu den verbrechen der deutschen in bezug auf die juden im 2. weltkrieg, alle 2 jahre ein neuer streifen von deutscher seite, das sollte doch langsam reichen. wenn schon immer die deutschen die bösen sind/waren, dann doch bitte mal einen film zum 1. weltkrieg zur abwechslung drehen. schön wäre mal ein neuer film zu den ursachen wie es zu den beiden weltkriegen kommen konnte, oder darüber das viele deutsche im 2 weltkrieg gezwungen wurden in den krieg zu ziehen, entweder das oder waffe an den kopf und einmal wird abgedrückt, bei meinem großvater war es so. die hatten keinen bock im winter bei bis zu minus 40 grad hunderte kilometer zu maschieren nur um am zielort abgeschlachtet zu werden oder unterwegs zu erfrieren, auch nicht in den schützengräben wochenlang auszuharren bei diesen temperaturen. wär mal schön wenn die filmindustrien/besonders die deutsche, da mal ihren focus drauf legen/legt und nur einen streifen dreht in 10 jahren.
anmerkung: ich kenne keinen kriegsstreifen/antikriegssteifen der gedreht würde von der amerikanischen filmindustrie, indem amerika mal nicht als opfer/held da steht, sondern als täter und nicht so ein "softy" zeug, nein so wie in diesem film hier, hart, rau, brutal. dazu gibt es jede menge stoff nach 1945, ich sag z.b vietnam oder atombomben über japan.
brandaktuell china!!!!!!! o gott, o gott, organraub falun gong!!!!!, wird da mal ein film gedreht? afrika? nein kannst vergessen, immer nur der deutsche holocaust wird 5 mal jährlich thematisiert mit fünf neuen filmen, seitens deutscher/europäischer filmindustrie.
abschließend: meine beiden großväter waren bauern, hatten also genug zu essen und keine not, bzw. verlangen einen neuen weltkrieg anzufangen. der eine kam mit verkrüpelten bein zurück der andere garnicht. er erkrankte im krieg an schizophrenie und wurde vom regime mittels todesspritze in nervenheilanstalt ansbach 1944 entsorgt (überlieferung durch die witwe und seine kinder), zurück blieben eine witwe und acht kinder ohne vater und ein bauernhof auf dem die hauptarbeitskraft fehlt. soweit mal zu den focus immer nur auf die juden als opfer, klar ist das wichtig aber muss man immer nur darüber filme machen, wenn es um das dritte reich geht?
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