Table Of ContentI. Einleitung.- II. Die Zurechenbarkeit der Erlöse in der Einzelerlösrechnung.- III. Die Zurechenbarkeit der Kosten in der Einzelkostenrechnung.- IV. Folgerungen für die Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrechnung bei der Reederei.- V. Schlußbetrachtung.- Anlage 1: Erlössammelbogen.- Anlage 2: Kostensammelbogen.
SynopsisDie vorliegende Arbeit ist ein interessanter Beitrag zur Diskussion über die Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrech nung und ihre Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis. Die Untersuchung am konkreten Fall einer Binnenschiffahrts Reederei erweist sich für die Weiterentwicklung der Dek kungsbeitragsrechnung als notwendig und fruchtbar, weil in derartigen Unternehmungen besonders komplizierte Verbunden heitsbeziehungen auf der Erlös- und Kostenseite vorliegen und weil die erlöswirksamen Dispositionen über die Auf tragsannahme, die sich nur auf wenige Kosten unmittelbar auswirken, weitgehend getrennt von den kostenwirksamen Aus führungsdispositionen getroffen werden. Das Kernproblem der Arbeit, wie der Deckungsbeitragsrech nung überhaupt, liegt bei der Zurechenbarkeit der Erlöse und Kosten. Seine Lösung erfordert im vorliegenden Fall der Binnenschiffahrt mehr als nur die Anwendung vorgefundener "Rezepte", nämlich eine Ergänzung der theoretischen Grund lagen. Besonders hervorzuheben ist dabei die eingehende Analyse der Erlösrechnung, weil diese bisher in der Praxis und in der betriebswirtschaftliehen Literatur generell ver nachlässigt worden ist und weil auch der Schwerpunkt der theoretischen Fundierung der Deckungsbeitragsrechnung bis in die jüngste Zeit auf der Zurechenbarkeit der Kosten lag. Aber auch zur Lehre von der ~urechenbarkeit und von der Ab hängigkeit der Kosten werden neue Materialien und Gesichts punkte vorgetragen. Wer die Untersuchung der Zurechnungsprobleme nur als ein Vorfeld der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis ansieht, möge bedenken, daß die Klärung der Zurech nungsprobleme eine unabdingbare Voraussetzung für eine sinn volle Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung ist. Das gilt - V- sowohl für die Aufstellung von Grundrechnungen als auch für die Durchführung fallbezogener Sonderrechnungen., Die vorliegende Arbeit ist ein interessanter Beitrag zur Diskussion ber die Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrech- nung und ihre Gestaltungsm glichkeiten in der Praxis. Die Untersuchung am konkreten Fall einer Binnenschiffahrts- Reederei erweist sich f r die Weiterentwicklung der Dek- kungsbeitragsrechnung als notwendig und fruchtbar, weil in derartigen Unternehmungen besonders komplizierte Verbunden- heitsbeziehungen auf der Erl s- und Kostenseite vorliegen und weil die erl swirksamen Dispositionen ber die Auf- tragsannahme, die sich nur auf wenige Kosten unmittelbar auswirken, weitgehend getrennt von den kostenwirksamen Aus- f hrungsdispositionen getroffen werden. Das Kernproblem der Arbeit, wie der Deckungsbeitragsrech- nung berhaupt, liegt bei der Zurechenbarkeit der Erl se und Kosten. Seine L sung erfordert im vorliegenden Fall der Binnenschiffahrt mehr als nur die Anwendung vorgefundener "Rezepte", n mlich eine Erg nzung der theoretischen Grund- lagen. Besonders hervorzuheben ist dabei die eingehende Analyse der Erl srechnung, weil diese bisher in der Praxis und in der betriebswirtschaftliehen Literatur generell ver- nachl ssigt worden ist und weil auch der Schwerpunkt der theoretischen Fundierung der Deckungsbeitragsrechnung bis in die j ngste Zeit auf der Zurechenbarkeit der Kosten lag. Aber auch zur Lehre von der urechenbarkeit und von der Ab- h ngigkeit der Kosten werden neue Materialien und Gesichts- punkte vorgetragen. Wer die Untersuchung der Zurechnungsprobleme nur als ein Vorfeld der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis ansieht, m ge bedenken, da die Kl rung der Zurech- nungsprobleme eine unabdingbare Voraussetzung f r eine sinn- volle Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung ist. Das gilt - V- sowohl f r die Aufstellung von Grundrechnungen als auch f r die Durchf hrung fallbezogener Sonderrechnungen., Die vorliegende Arbeit ist ein interessanter Beitrag zur Diskussion uber die Anwendbarkeit der Deckungsbeitragsrech- nung und ihre Gestaltungsmoglichkeiten in der Praxis. Die Untersuchung am konkreten Fall einer Binnenschiffahrts- Reederei erweist sich fur die Weiterentwicklung der Dek- kungsbeitragsrechnung als notwendig und fruchtbar, weil in derartigen Unternehmungen besonders komplizierte Verbunden- heitsbeziehungen auf der Erlos- und Kostenseite vorliegen und weil die erloswirksamen Dispositionen uber die Auf- tragsannahme, die sich nur auf wenige Kosten unmittelbar auswirken, weitgehend getrennt von den kostenwirksamen Aus- fuhrungsdispositionen getroffen werden. Das Kernproblem der Arbeit, wie der Deckungsbeitragsrech- nung uberhaupt, liegt bei der Zurechenbarkeit der Erlose und Kosten. Seine Losung erfordert im vorliegenden Fall der Binnenschiffahrt mehr als nur die Anwendung vorgefundener "Rezepte," namlich eine Erganzung der theoretischen Grund- lagen. Besonders hervorzuheben ist dabei die eingehende Analyse der Erlosrechnung, weil diese bisher in der Praxis und in der betriebswirtschaftliehen Literatur generell ver- nachlassigt worden ist und weil auch der Schwerpunkt der theoretischen Fundierung der Deckungsbeitragsrechnung bis in die jungste Zeit auf der Zurechenbarkeit der Kosten lag. Aber auch zur Lehre von der urechenbarkeit und von der Ab- hangigkeit der Kosten werden neue Materialien und Gesichts- punkte vorgetragen. Wer die Untersuchung der Zurechnungsprobleme nur als ein Vorfeld der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung in der Praxis ansieht, moge bedenken, da die Klarung der Zurech- nungsprobleme eine unabdingbare Voraussetzung fur eine sinn- volle Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung ist. Das gilt - V- sowohl fur die Aufstellung von Grundrechnungen als auch fur die Durchfuhrung fallbezogener Sonderrechnungen.