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Mit Hitler reden Tim Bouverie - Bild 1 von 1

Mit Hitler Reden von Tim Bouverie (2021, Gebundene Ausgabe)

Bücher Mimpf2000 (303932)

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Titel: Mit Hitler reden, Untertitel: Der Weg vom Appeasement zum Zweiten Weltkrieg, Autor: Tim Bouverie, Verlag: Rowohlt Verlag Gmbh, Sprache: Deutsch, Seiten: 704, Maße: 221x152x45, Gewicht: 850 g, Verkäufer: mimpf2000, Schlagworte: Britannien Brite Britisch Großbritannien Großbritannien / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht Europa / Geschichte, Kulturgeschichte Weltkrieg / Zweiter Weltkrieg Weltkrieg 1939/45 Zweiter Weltkrieg \"Munich - The Edge of War\" \"München - Im Angesicht des Krieges\" Abkommen von München Appeasement-Politik Buch zum Film \"München - Im Angesicht des Krieges\" Christian Schwochow Deutschland Drittes Reich Großbritannien Hitler Jeremy Irons Netflix Neville Chamberlain Robert Harris Robert Harris' \"Munich\" Robert Harris' München Ulrich Matthes Winston Churchill.

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Über dieses Produkt

Produktinformation

Hitler marschiert ins Rheinland ein - und die Welt schaut zu. Hitler besetzt das Sudetengebiet - und nichts passiert. Vielmehr versucht der britische Premier Neville Chamberlain noch 1938 in München ein Friedensabkommen mit Adolf Hitler zu schließen. Der englische Historiker Tim Bouverie stellt den Erkenntnisprozess in Großbritannien während der 1930er Jahre dar, das lange unsicher war, wie es mit Deutschland und dessen politischen Provokationen umgehen sollte. Sein Buch ist der spannende Bericht einer historischen Eskalation und schildert den historischen Hintergrund zum Netflix-Film "München - Im Angesicht des Krieges". Bouveries Buch liest sich wie ein historischer Roman, der in seiner Schilderung jener Jahre die Naivität und Inkompetenz seiner Landsleute nicht ausspart und auch nicht die Anbiederung Teile der Oberschicht an Hitler. Er beschreibt die Deutschland-Besuche der Mitford-Schwestern und die Kämpfe im Unterhaus zwischen Chamberlain und Winston Churchill angesichts der politischen Aggression aus Deutschland. Es ist eine historische Analyse und gleichzeitig ein Lehrstück über die Herausforderung, die autoritäre Figuren für Demokratien darstellen.