Maria Josefa Amalia - Herzogin zu Sachsen von Konrad Haebler (2014, Taschenbuch)
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Titel: Maria Josefa Amalia - Herzogin zu Sachsen | Zusatz: Königin von Spanien | Medium: Taschenbuch | Autor: Konrad Haebler | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 260 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 260 | Maße: 210 x 148 x 19 mm | Erschienen: 23.01.2014 | Anbieter: Buchbär.
Maria Josepha Amalia von Sachsen (geboren am 6. Dezember 1803 in Dresden) wurde als vierte Tochter von Prinz Maximilian von Sachsen (1759-1838) und dessen erster Gemahlin, Caroline von Bourbon-Parma (1770-1804) in Dresden geboren und bereits seit ihrer frühesten Kindheit in einem streng-katholischen Kloster an der Elbe erzogen. Sie war sehr belesen und liebte die Dichtkunst. Am 20. Oktober 1819 wurde sie in Madrid mit dem spanischen König Ferdinand VII. verheiratet, dessen erste zwei Ehefrauen jung verstorben waren und keine Kinder hinterlassen hatten. Königin Maria Josepha Amalia verbrachte die meiste Zeit im Königlichen Palast von Aranjuez. Sie litt an heftigen Fieberschüben und konnte keine Kinder gebären. Durch ihre strenge Erziehung und die frühe Aufnahme in einem katholischen Kloster hatte sie auch große Probleme, wenn es um intime Kontakte mit ihrem Gemahl ging. Auch die dritte Ehe von Ferdinand VII. blieb ohne Erben. Am 18. Mai 1829 verstarb Maria Josepha Amalia im Alter von nur 25 Jahren im Palast von Aranjuez. (Wikipedia) Nachdruck der Originalausgabe von 1892.