»Bevor all das geschah, von dem ich hier erzählen werde, gab es nur das Glück, das nicht erklärt werden musste. « Damals traf sich Gabriel mit seinen Freunden auf der Straße, erlebte seine Kindheit wie in einem paradiesischen Kokon.
Ein überwältigender Roman, voller Schrecken und Glückseligkeit - ein Stück französischer Weltliteratur Als Kind pflückte Gabriel in Burundi mit seinen Freunden Mangos von den Bäumen. Heute lebt er in einem Vorort von Paris. Dorthin floh er, als der Bürgerkrieg das Paradies seiner Kindheit zerstörte. Doch die Gedanken an das verlorene Land verfolgen ihn. Er muss noch einmal zurück. »Ich wollte eine vergessene Welt heraufbeschwören, von unseren glücklichen Tagen erzählen, bevor wir uns als ein Haufen Versprengter in allen Teilen der Welt wiederfanden.« Gaël Faye
ein Augenzeugenbericht eines 10- bis 13-jährigen aus einer Mischehe Ruanderin und Franzosen über die Zeit des Genozides in Ruanda und Burundi von 1992 bis 1995.
Für jemanden, der zu dieser Zeit in Bujumbura gelebt hat eine packende und ergreifende Geschichte, die man gerne mit Freunden teilt.