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Der Luftkrieg in Nordostbayern von Harald G. Dill und Karlheinz Hetz (2011, Gebunden)

Über dieses Produkt

Produktinformation

Oberfranken, das nördliche Mittelfranken und die nördliche Oberpfalz lagen gewissermassen im Zentrum des damaligen „Grossdeutschen Reiches“. Diese geostrategisch günstige Lage ermöglichte in den Anfangsjahren des 2. Weltkrieges die Ausbildung von Luftwaffenpersonal unter quasi friedensmässigen Bedingungen. Im Zuge dieser Ausbildung kam es immer wieder zu Flugunfällen. Dies gilt auch für Werkstatt- und Überführungsflüge, die zwar in den Anfangsjahren des Krieges noch unbehelligt von den gegnerischen Luftstreitkräften durchgeführt werden konnten, aber auch nicht ohne material- und ausbildungsbedingte Abstürze abliefen. Die abgelegene Position der Region und die Nähe zum KZ Flossenbürg waren mit ein Grund für die Dislozierung der Jagdflugzeugproduktion in die nördliche Oberpfalz (Messerschmittwerke). Die ersten Luftangriffe fanden 1940 ausgeführt durch RAF-Bomber statt. Die Luftkriegslage verschlimmerte sich aber zusehends als die 8. USAAF 1943 begann Rüstungszentren in Schweinfurt, Nür

Produktkennzeichnungen

EAN9783926621955
ISBN3926621958
eBay Product ID (ePID)162951238

Produkt Hauptmerkmale

VerlagSpäthling
ProduktartLehrbuch
AutorKarlheinz Hetz, Harald G. Dill
FormatGebundene Ausgabe

Maße

Gewicht620 g

Zusätzliche Produkteigenschaften

SprachausgabeDeutsch
Seiten208 Seiten