In einer von Walker und Marakis durchgeführten Doppelblindstudie wurde die Bioverfügbarkeit der Magnesiumverbindungen Magnesiumaminosäurechelat, Magnesiumcitrat und Magnesiumoxid verglichen. Der Magnesiumgehalt im Speichel und die Magnesiumausscheidung über die Nieren stiegen unter Magnesiumcitrat ebenfalls signifikant an.