Sie können's noch... Mit "Invisible Touch" schafften es Genesis nochmals, an ihre großen Werke der 70er Jahre anzuknüpfen. Auf diesem Album aus dem Jahr 1986 reiht sich ein Höhepunkt an den anderen, Abwechslung wird groß geschrieben. Bereits die ersten beiden Tracks vermitteln die ganze Bandbreite des Genesis-Sounds: "Invisible Touch" ist treibend und geradlinig, während das unglaubliche "Tonight Tonight Tonight" die gesamte Kreativität der Band unter Beweis stellt. "Land Of Confusion" genießt mitunter auch wegen des legendären dazugehörigen Videoclips über die wilden Träume des Ronald Reagan Klassikerstatus. Die Doppelnummer "Domino", bestehend aus "In The Glow Of The Night" und "The Last Domino", bedeutet gar einen angenehmen Rückfall in alte epische Glanzzeiten. Mit dem stimmungsvollen Instrumental "The Brazilian" zeigen Banks, Collins und Rutherford, daß sie auch auf diesem Terrain nichts verlernt haben. Die Band beschließt so ein großartiges und vor allem zeitloses Album, mit dem sie gezeigt hat, daß sie nach wie vor zu den absoluten Topacts gehört. Phil Collins' angenehm zurückhaltender Gesang hatte sich schrittweise in ihr typisches Klanggefüge integriert und verlieh den Liedern eine auf den Veröffentlichungen der zehn Jahren vorangegangenen Jahre vermißte Tiefgründigkeit. Mit Sicherheit das beste Genesis-Werk der postgabrielschen Phase."Vollständige Rezension lesen
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