Zwar hat Williams symphonisch ganze Arbeit geleistet, weil der Score in der Schlichtheit facettenreich ist, aber es fehlen die ganz großen dramatischen Aspekte. Etwa wenn man an den Score zu Teil 1 denkt, wenn z.B. ein Blechorchester auf einmal hervor bricht mit einer lauten, wuchtigen, markanten Partitur und was in jedem Fall viel zu kurz kommt, bei "Indy 3" ist der 'Raiders March', der ab und zu zwar mal anläuft, aber in seiner Wirkung nie ganz ausgeschöpft wird.