Helen Grace zieht mit ihren Teenagerkindern Jared, Simon und Mallory von New York in die alte Villa des vor 80 Jahren verstorbenen Vorfahren Arthur Spiderwick mitten im Nirgendwo. Der rebellische und eigensinnige Jared macht in dem schauerlichen Haus alsbald eine Entdeckung.
Ich habe den Film als Alternative für die Spiderwicks-Bücher gekauft. Der Film hat ein schöne Geschichte, sehr schön umgesetzte Animationen und ist spannend und phantastisch umgesetzt. Deswegen verdient er, angeschaut zu werden.
Allerdings kommen die Spiderwicks-Gestalten nur sehr rudimentär darin vor. In der Hauptsache werden Massen von agresiven Kobolden dargestellt, zuweilen in unterschiedlichen Inkarnationen der Oger Mulgarath und noch ein paar andere Phantasiewesen. Die feingliedrigen Spiderwicks, derentwegen ich den Film eigentlich gekauft habe, sind darin nur in wenigen Szenen und dort ungenau dargestellt.
Trotzdem einer schöner Film, den ich gerne empfehlen will.