Design/Verarbeitung: Mit diesem Modell präsentieren die Finnen eine neue Designer-Produktlinie, bei dem der Name Programm ist. Dreiecke und Rauten bestimmen nämlich die Oberschale des 7500 und bescheren dem Nordling ein unverwechselbares Äußeres. Für ein wenig Individualität packen die Finnen zwei zusätzliche Farbrahmen ins Paket, die nach Belieben am Handy ausgetauscht werden können. Die Hochglanzfront hat Klasse und rundet die Kluft des Prism ab. Auch bei der Verarbeitung wurde nach alter Nokia-Manier nichts dem Zufall überlassen. Unbeschadet überlebt das schicke Accessoire kleinere Rempler und sogar Stürze. Ausstattung An alles gedacht haben die Finnen beim Inventar des Barrenfunkers. So strotzt der schmalhüftige Nordling zuallererst mit einer 512 MB Speicherkarte, die den internen Speicher von 30 MB als Notreserve degradiert. Wünschenswert wäre nur eine bessere Integration gewesen, denn ein Wechsel des Mediums erfordert immer wieder ein lästiges Öffnen des Akkudeckels. An Bord des Geometriefunkers befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Das zusätzliche Fotolicht hilft bei der Aufwertung der Schnappschüsse, die auf jeden Fall bei eingeschaltetem Blitzlicht überzeugendere Ergebnisse liefern. Ohne zeigt sich bei den Bildern ein deutliches Rauschen, dass je nach Tageslichtverhältnissen stärker oder schwächer erscheint. Bestens umgesetzt wurde auf jeden Fall das High-End-Display, das mit 16,7 Mio. Farben durch eine absolute Brillanz überzeugt. Ebenfalls mit an Bord sind die üblichen Entertainment-Tools wie der MP3-Player, Radio und Spiele, die für eine nette Abwechslung sorgen. Bluetooth, Push-to-Talk, eine Freisprechfunktion und ein schmuckes Organizerpaket befinden sich selbstredend ebenfalls unter der Haube. Auch an eine USB-Schnittstelle hat Nokia gedacht, nur leider vergessen ein passendes Kabel in den Lieferumfang zu packen. Handhabung Was optisch gut aussieht muss noch lange nicht praktisch sein. Zu ungewohnt ist die Tastenstruktur, so dass man sich schnell vertippt. Besonders beim Spielen oder SMS-Nachrichten schreiben fällt das stark ins Gewicht, da man dort schneller agieren will oder muss. Außerdem hindert der schwerfällige Joystick die einfache Manövrierung durch das doch gewohnte und simpel gestaltete Menü. In diesem Punkt besteht beim Prism somit noch weiterer Handlungsbedarf seitens Nokia. Abgesehen von der ungewohnten Gestaltung der Tasten reagieren diese aber äußerst präzise und direkt. Wer mag, umgeht die Drücker elegant mit Hilfe von Sprachbefehlen. Ausdauer/Sprachqualität Sehr solide geht das 7500 in Sachen Technik an den Start. Die Rufbereitschaft liegt bei knapp fünf Tagen. Das ist zwar bei derlei Features noch im grünen Bereich, aber heuer nicht mehr etwas besonders. Einziger Knackpunkt sind dann wieder die leichten Nebengeräusche bei der Sprachqualität abseits der Antennenmaste, die dazu führen, dass man unweigerlich die Stimme erhaben muss. Fazit Das Nokia 7500 Prism ist ein Low-Budget-Designerhandy, das ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis und eine stilsichere Optik bietet. Designfreunde müssen allerdings klare Handhabungsmacken und eine höchst durchschnittliche Technik in Kauf nehmen.Vollständige Rezension lesen
Im extravaganten Outfit tritt das jüngste Designmodell von Nokia den Mitbewerbern entgegen. Das Triband-Handy 7500 Prism für 249 Euro irritiert im ersten Moment mit seinen dreieckigen Tasten und den beiden Bügelfalten auf der Gerätefront, die dafür sorgen, dass der linke und rechte Teil des Gehäuses sanft abfallen. Doch hat man sich erst einmal an die etwas unübliche Tastenform gewöhnt, stellt die Bedienung des 7500 den User vor keinerlei Probleme. Lediglich der schwergängige Joystick und die farblich nicht differenzierten Anruftasten sind hier zu kritisieren. Etwas fummelig gestaltet sich auch das Entfernen und wieder Anbringen der Akkuabdeckung, doch nur so lässt sich der MicroSD-Speicherslot fütter Unter dem auffälligen Gehäuse arbeitet die bewährte Serie-40-Plattform, und so verfügt auch das 7500 über reichlich Komfortfeatures wie Sprachwahl und zeitgesteuerte Profile, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind. Zusätzlich sind ein HTML-Browser, ein E-Mail-Client sowie ein Größen- und Währungsumrechner an Bord. Für Bilder ist eine 1,9-Megapixel-Kamera zuständig, den Ton geben der gute Muiscplayer und das UKW-Radio an. Das mitgelieferte Stereo-Headset findet direkt an der 2,5-mm-Klinkenbuchse Anschluss. Praktisch, denn so lassen sich auch Nachrüstkopfhörer anstöpseln. Der Kurzstreckenfunk Bluetooth darf ebenfalls nicht fehlen und für besonders zügige Downloads sorgt der Datenturbo EDGE. Der Zierrahmen lässt sich tauschen. Ein roter und blauer Rahmen werden mitgeliefert. Der Musicplayer bietet fünf verschiedene Ober-flächen und zeigt auch Cover an.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mir vor 2 Monaten das Nokia 7500 Prism Handy in weiss gekauft, weil mir das ausgefallene Prismendesign gefallen hat. Es ist optisch auf jeden Fall etwas Besonderes. Beim öffnen der Akkuklappe begannen bereits die ersten Schwierigkeiten. Sie lässt sich schwer Öffnen und beim Schliessen muss man aufpassen, dass man die Klappe am oberen Handyteil randbündig ansetzt, sonst verkeilt sich die Mechanik. Der Joystick in der Mitte ist winzig klein und lässt sich nur mit viel Feingefühl und einem Fingernagel präzise nach oben, unten und zur Seite bewegen. Nichts für Leute, die schnell Zugang zu einem Menü haben wollen! Das Handy hat 3 verschieden farbene Zierrahmen, die aber leider nur nach dem schwierigen Öffnen der Akkuklappe eingesetzt werden können. Abgesehen von den Hürden Akkuklappe und Joystick ist die Menüführung übersichtlich und einfach. Obwohl die Tasten dreieckig sind, sind sie erstaunlich gut zu bedienen. Mit der Kamera lassen sich schöne Bilder machen. Insgesamt ist es mehr ein optischer Blickfang und ein Handy für Menschen, die das Handy nicht so oft benutzen, da es auf Dauer ziemlich nervt, sich mit dem Joystick rumzuärgern. Für die Mängel ist der Preis des Handys eindeutig zu teuer.Vollständige Rezension lesen
Im extravaganten Outfit tritt das jüngste Designmodell von Nokia den Mitbewerbern entgegen. Das Triband-Handy 7500 Prism für 249 Euro irritiert im ersten Moment mit seinen dreieckigen Tasten und den beiden Bügelfalten auf der Gerätefront, die dafür sorgen, dass der linke und rechte Teil des Gehäuses sanft abfallen. Doch hat man sich erst einmal an die etwas unübliche Tastenform gewöhnt, stellt die Bedienung des 7500 den User vor keinerlei Probleme. Lediglich der schwergängige Joystick und die farblich nicht differenzierten Anruftasten sind hier zu kritisieren. Etwas fummelig gestaltet sich auch das Entfernen und wieder Anbringen der Akkuabdeckung, doch nur so lässt sich der MicroSD-Speicherslot fütter Unter dem auffälligen Gehäuse arbeitet die bewährte Serie-40-Plattform, und so verfügt auch das 7500 über reichlich Komfortfeatures wie Sprachwahl und zeitgesteuerte Profile, die in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind. Zusätzlich sind ein HTML-Browser, ein E-Mail-Client sowie ein Größen- und Währungsumrechner an Bord. Für Bilder ist eine 1,9-Megapixel-Kamera zuständig, den Ton geben der gute Muiscplayer und das UKW-Radio an. Das mitgelieferte Stereo-Headset findet direkt an der 2,5-mm-Klinkenbuchse Anschluss. Praktisch, denn so lassen sich auch Nachrüstkopfhörer anstöpseln. Der Kurzstreckenfunk Bluetooth darf ebenfalls nicht fehlen und für besonders zügige Downloads sorgt der Datenturbo EDGE. Der Zierrahmen lässt sich tauschen. Ein roter und blauer Rahmen werden mitgeliefert. Der Musicplayer bietet fünf verschiedene Ober-flächen und zeigt auch Cover an.Vollständige Rezension lesen
Das Handy ist sehr einfach zu bedienen und bietet Alles was man als normaler Handy-Nutzer benötigt! Das Design ist sehr ansprechend und ausgefallen, die Technik überzeugt und mit der Speicherkarte ist man bestens bedient, bzgl. Musik, Viedeos usw. zu laden. Die Kamera macht sehr gute Fotos und durch den Joistik ist das hin und her navigieren im Menü ein Kinderspiel. Die Tastatur hat ein außergewöhnliches Design. Das Handy ist robust und das Aussehen kann, bedingt durch die 3 Wechselrahmen, beliebig verändert werden. Im großen und ganze ein klasse Handy und für jemanden der vom Design her kein 0 8 15 Handy sucht, genau das Richtige.
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