Dewey Decimal779.21
SynopsisCelebrating twenty-five years of publishing, 'Men' -America's largest-selling erotic magazine for gay men-commemorates its silver anniversary with a handsome, full-color showcase of the hottest, most stunning male nudes from more than two decades., Celebrating twenty five years of publishing, Men--America's largest-selling erotic magazine for gay men--commemorates its silver anniversary with a handsome, full-color showcase of the hottest, most stunning male nudes from more than two decades., Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: ...zum romischen Konig ist sichtlich nicht spurlos an Schede vorubergegangen. In OIm. 954 finden wir ein paar darauf bezugliche Niederschriften von seiner Hand, darunter auch eine Rede, die Heinrich de Horst (Hoerst) zum Empfang Maximilians im Auftrage der Kolner Universitat gehalten hat. Wahrscheinlich ist dieser Heinrich de Hoerst identisch mit Hsm-ieuZ III Xovs8i-, nu8, der spater der funfunddreissigste in der Reihe der Abte von Deutz war und 1545 (am 15. April) gestorben ist'. Ein Jahr nach Maximilians Wahl zum romischen Konig erlebte Schede das Ereignis einer deutschen Dichtcrkronung. Konrad Celtis, der kurz vorher in Erfurt und Leipzig geweilt hatte, kam auf seiner Wanderschaft nach Nurnberg. Der Vermittlung feines grossen Gonners, des Kurfursten Friedrich des Weifen von Sachsen, der zum Reichstag nach Nurnberg ge kommen war, hatte es Celtis vor allem zu danken', dass er am 18. April 148? von Kaiser Friedrich III. zum Dichter gekront wurde. Das Verweilen des posts, laursatus in der alten Reichsstadt war bei diesem seinem ersten Aufenthalt von nicht langer Dauer; es ist darum sehr zweifelhaft, ob Schede damals schon naher mit ihm bekannt wurde. Wenn Bernhard Hartman- schreibt: Selbst Hartmann Schede , welcher doch zweifellos dem Dichter naher stand, begnugt sich (namlich in seiner Chronik) mit der einfachen Meldung, dass Friedrich III. unter andern loblichen Taten auch Konrad Celtis, einen besonders gelehrten Mann, auf der Burg mit dem Lorbeer Apollos geschmuckt habe," so ist mir eben gerade das letztere ein Beweis dafur, da