Windsurfen

Zubehör für Windsurfen in großer Auswahl für Ihr Windsurfabenteuer

Sowohl als Einsteiger als auch als begeisterter und erfahrener Windsurfer sind Sie auf gewisses Zubehör, wie Aquaschuhe, angewiesen. Zubehör für Windsurfen ermöglicht Ihnen eine Abstimmung Ihrer Ausrüstung auf die persönlichen Bedürfnisse. Es gibt sogenanntes Riggzubehör und weiteres Zubehör fürs Windsurfen. Riggzubehör umfasst vorwiegend Trapeztampen sowie Startschot. Allgemeines Zubehör steht dagegen mit Windmessern, Spanngurten und Protectoren zur Verfügung. Auch Diebstahlsicherungen und Trimmhilfen sind typische Zubehörangebote. Das Trapez gehört zu den wichtigsten Elementen beim Windsurfen. Daher ist dieser Wassersport auch ohne die Trapeztampen kaum mehr vorstellbar. Für den Windsurfer steht mit dem Trapez im Grunde der stärkste Arm zur Verfügung. Die Trapeztampen bilden die Verbindung zwischen Trapez und Gabelbaum.

Wozu dienen Fußschlaufen als Zubehör für Windsurfen?

Ein sehr beliebtes Windsurfzubehör sind Fußschlaufen. Wie die Windsurf-Trapeze bilden sie ein wichtiges Ausstattungsdetail. Sie stellen den festen Griff dar, der die Füße mit dem Surfboard verbindet. Verzichten Sie auf die Fußschlaufen, sind gerade im unruhigen Wasser Sprünge nur schwer möglich. Auch das Gleiten wird damit erheblich erschwert. Wichtig ist beim Einsatz der Fußschlaufen auf die richtige Lagerung zu achten. So darf dieses Zubehör für Windsurfen nicht platt gedrückt werden. Es gibt Fußschlaufen sowohl mit fester als auch mit variierbarer Länge. Weiterhin unterscheiden sich die Modelle in vorgeformte Ausführungen und solche, die keine spezielle Form haben. Vergessen Sie auch nicht die beliebten Schwimmschuhe, wenn Sie einen festen Halt haben möchten.

Welche Aufgaben übernehmen Windmesser?

Ein sehr beliebtes Zubehör für Windsurfen sind die sogenannten Windmesser. Für den Windsurfer sind sie ein besonders wichtiges Barometer. Windstärken und Windgeschwindigkeiten können auch erfahrene Sportler ohne die nötigen Instrumente nur schwer einschätzen. Dies gilt vor allem, wenn sie sich an Land befinden. Während erfahrene Windsurfer auf dem Meer die Windverhältnisse recht gut einschätzen können, sind sie sonst auf einen Windmesser angewiesen. Windmesser arbeiten sehr unterschiedlich. In den letzten Jahren haben sich elektronische Modelle durchgesetzt. Sie zeigen auf einem kleinen Display die genaue Windstärke an, sodass diese nur abgelesen werden muss.