Taschenleerer – praktische Ablageschale für zu Hause oder fürs Büro

Unglaublich, was sich im Laufe der Zeit in unseren Taschen so alles ansammelt! Kleinkram haben wir eigentlich ständig bei uns und immer wieder stellt sich dir Frage: Wohin nur mit den ganzen Dingen aus der Hosentasche? Wohin mit der Uhr, dem Handy, dem Schmuck, dem Schlüssel, dem Feuerzeug und den Münzen? Egal, ob zu Hause oder bei der Arbeit: Alles, was sich so ansammelt, muss irgendwann auch irgendwo deponiert werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das eine oder andere wichtige Teil auch mal verloren geht. Oder dass sich irgendwo im Haus eine oder mehrere „Kruschtel-Ecken" ansammeln. Und das sieht nun mal eher etwas unschön aus.

Wozu wird ein Taschenleerer benötigt?

Im Grund genommen genau das, was der Name schon sagt, er ist also sozusagen Programm: Der Taschenleerer ist dafür da, diverse Dinge, die wir bei uns tragen, aufzunehmen. Oftmals wird der Taschenleerer aber auch als Utensilienschale, Vide-Poche oder als Kassette bezeichnet. Wie man dieses Stück bezeichnet, ist eigentlich egal: Es bietet Platz für diverse Kleinigkeiten und Utensilien, angefangen vom Schüssel über Uhren und Schmuck bis zu anderen alltäglichen Dingen. Er sieht aus wie eine flache Schale mit niedrigem Rand und bietet Platz für dies und das – eben alles, was sich im Laufe des Tages oder der Woche so ansammelt. Auch in Damen- und Herren-Taschen sammelt sich oft einiges an.

Wofür kann man einen Taschenleerer sonst noch gebrauchen?

Der eine stellt ihn direkt in den Eingangsbereich, der andere ins Wohnzimmer, der nächste macht ihm extra ein Plätzchen im Schlafzimmer frei, wo bekanntlich nach einem langen Tag am ehesten die Hosen- und Hemdtaschen geleert werden. Egal, wo er steht: Er sieht gut aus und ist zweckmäßig und praktisch. Vor dem ins Bett gehen können darin wichtige Dinge wie Smartphone oder Visitenkarten ganz einfach verstaut oder aber zumindest zwischengelagert werden.

Welches Material wird für Taschenleerer verwendet?

Gleicht der Taschenleerer ansonsten grundsätzlich bezüglich der Form einer Schale, gibt es dabei einen gravierenden Unterschied: das Material. Taschenleerer sind aus Filz, Kunststoff, aus Stoff oder – in den meisten Fällen – aus echtem Leder gefertigt. Die Seiten sind leicht hochgeklappt und an den Ecken miteinander verbunden oder vernäht. So entsteht der typische Look eines Taschenleerers. Für welches Material man sich entscheidet, ist und bleibt Geschmackssache. Auch bezüglich der Farben gibt es eine riesige Auswahl – das macht aber nichts, denn von den praktischen Taschenleerern kann man durchaus auch noch mehr als nur einen im Einsatz haben.