Microsoft Windows 7 64-Bit Betriebssysteme für Gaming und Office
Auch wenn Windows 7 mittlerweile ein wenig in die Jahre gekommen zu sein scheint: Passionierte Spieler und User aus dem professionellen Umfeld schwören noch immer auf das Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, das mit einer riesigen Treiberreferenzbibliothek kommt und noch immer ohne das aus Windows 10 und Windows 8 bekannte Kachelsystem auskommt.
Für welche Zwecke lässt sich Microsoft Windows 7 64-Bit einsetzen?
Im Bereich der Clientsoftware, also als Betriebssystem für Laptops, Desktops und Thin Clients, ist Windows 7 nach wie vor eine sehr gute Wahl. Gerade die 64-Bit-Variante kann im Gegensatz zu der 32-Bit-Version deutlich mehr Speicher adressieren und auch jede x32-Anwendung durch Rückwärtskompatibilität ansteuern und zum Laufen bringen. So können Multimedia-Anwendungen darauf ebenso gut betrieben werden wie sämtliche Programme moderner Officesoftware. Auch Buchhaltungsanwendungen, ERP-Systeme, CAD-Anwendungen oder Videorendering sind kein Problem – passende Hardware, die vom Hersteller der Software vorgegeben wird, vorausgesetzt.
Das Microsoft Windows 7 64-Bit Betriebssystem ist weiterhin auch ideal geeignet für Videospiele jeder Art. Durch die Unterstützung von Maus, Tastatur und Gamepads zahlreicher Hersteller lassen sich schnelle First-Person-Shooter ebenso gut spielen wie spannende Abenteuerspiele oder aufwendige und prachtvolle Rennspiele.
Welche zusätzlichen Programme sollte ich für mein Windows 7 x64 erwerben?
Die wohl wichtigste Anschaffung, die heute auf keinem PC mehr fehlen darf, ist Antivirus- und Sicherheitssoftware. Diese Programme schützen vor Computerviren, die zahlreich im Internet oder als Anhänge in Mails den Usern das Leben schwer machen und dafür sorgen können, dass der Computer seinen Dienst einstellt. Sonstige Computer-Software, die vom Fachmann häufig empfohlen wird, sind Programme wie Officeanwendungen, die es erlauben, Dokumente, Tabellen, PDFs oder Präsentationen zu erstellen und zu lesen. Auch alternative Browser bieten sich je nach Surfverhalten im Internet auf jeden Fall an. Besorgte Eltern können zusätzlich Programme installieren, die kinder- oder jugendgefährdende Inhalte aus dem Netz unterdrücken oder Spiele mit hoher Gewalt beim Starten stoppen.