Bier Maxx Zapfanlagen

Bier Maxx Zapfanlagen – ein Stück Oktoberfestfeeling für daheim

Was gibt es an einem warmen Sommertag erfrischenderes als ein schönes kaltes Bier? Oftmals jedoch trübt die Qualität des Gerstensaftes aus Flaschen oder Gläsern ein wenig den erhofften Genuss. Nichts geht schließlich über ein frisch Gezapftes. Eine Bier Maxx Zapfanlage für zu Hause kann hier Abhilfe schaffen.

Warum überhaupt eine Zapfanlage?

Jeder, der ein Flaschenbier mit einem Gezapften vergleicht, wird den frischeren, besseren Geschmack bestätigen. Eine eigene Zapfanlage bietet daher den optimalen Genuss des leckeren Gebräus. Dieser Frische-Faktor ist oftmals das entscheidende Kriterium, wenn man sich eine Zapfanlage für den Hausgebrauch neu oder gebraucht kaufen möchte. Darüber hinaus ist eine solche Vorrichtung außerdem DER Hingucker auf jeder Party. Eine Biermaxx Zapfanlage vermittelt Ihren Partygästen ein gewisses Oktoberfest-Flair besser, als es Kästen oder Paletten jemals könnten. Wer American-Football-Fan ist oder die NBA mag, der wird bestimmt bei den Eiscreme-Maschinen fündig oder holt sich einen Hot-Dog-Maker bei eBay. So ist auch für den Hunger der Gäste gesorgt.

Was gibt es beim Kauf zu beachten?

Zunächst sollten Sie sich im Klaren darüber sein, wie häufig Ihre Zapfanlage zum Einsatz kommen wird. Wenn Sie sich nur jedes Wochenende ein Bierchen genehmigen, wäre eine eigene Anlage sicherlich völlig überdimensioniert. Sollten Sie allerdings des Öfteren Gäste für eine Feier empfangen, kann sich eine Anschaffung, egal ob neu oder gebraucht, durchaus lohnen. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass im Gerät eine präzise Temperaturanzeige verbaut wurde und eine leistungsstarke Kühlung integriert worden ist. Nichts ist schlimmer als ein lauwarmes Bier. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die „Kompatibilität“ mit den Bierfässern. Während mit einigen Modellen jedes 5 L Bierfass benutzt werden kann, sind andere Geräte auf bestimmte Fässer beschränkt. Auch die Pumpsysteme müssen beachtet werden. Bei Modellen mit Co²-betriebenen Systemen sind nämlich zusätzliche Gaspatronen vonnöten, die einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellen. Elektrische Modelle sind hier meist beliebter.