Antike Anker Steinbaukästen

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Antike Anker-Steinbaukästen – Spielzeug zur Förderung der Kreativität

Das thüringische Rudolstadt ist nicht ausschließlich wegen der Heidecksburg bekannt, die über der Stadt thront, sondern ebenso wegen der Anker-Steinbaukästen. Der Universalunternehmer Richter entwickelte diese legendären Baukästen im Herzen Thüringens im Jahre 1884. Das Grundprinzip dieser Kästen beruht auf der Erziehungstheorie von Friedrich Fröbel. Dieser legte als anerkannter Pädagoge von Anfang an großen Wert darauf, die Kinder zu eigenständig denkenden, kreativen Menschen zu erziehen. Hierbei endecken sie die Welt vorrangig im Spiel. Fröbel gründete erstmalig einen Kindergarten und leitete hiermit ein generelles Umdenken in der Kindererziehung ein. Die antiken Holzbaukästen von Anker aus dem Sortiment von eBay unterstützen diesen Ansatz.

Was macht die antiken Anker-Steinbaukästen ausgesprochen wertvoll?

Das Besondere an den Anker-Steinen ist ihre exzellente Qualität. Die aus Naturmaterialien angefertigten Steine, die es mittlerweile in allen erdenklichen Farben und Formen gibt, erweisen sich als ähnlich robust wie antike Metallbaukästen. Neben Kreide verwendet man für die außergewöhnlichen Steine Quarz, Leinöl und verschieden Farbpigmente. Bei der Herstellung achtet man darauf, dass die Steine höchsten ökologischen Kriterien gerecht werden. Große und kleine Baumeister haben hier die Möglichkeit, beim Spiel mit den Steinen ihre Kreativität zu entfalten. Sie bauen beispielsweise Burgen und Türme. Brücken und Paläste lassen sich ebenso realisieren. Waren die Anker-Steine lange Zeit unifarben, sind seit kurzer Zeit ebenso farbige Ausführungen erhältlich.

Wie stellt man die Anker-Steine her?

Seit Jahrzehnten sind die Anker-Steinbaukästen ein ausgesprochen beliebtes Spielzeug. Für die Herstellung der Steine mischt man die natürlichen Zutaten zunächst in großen Trommeln, damit sie sich miteinander verbinden. Für die Farbe nutzt man ein farbiges Pulver. Dieses hat einen leicht öligen Charakter und erinnert an den Duft von Leinöl. Die gemischten Zutaten presst man anschließend zusammen. Hierfür gibt es spezielle Formen, die sich an den Original-Vorlagen orientieren. Die Formenvielfalt ist mittlerweile riesengroß, sodass sich sämtliche Bauwerke realisieren lassen. Heute setzt man für den Pressvorgang Hydraulikpressen ein. Noch vor wenigen Jahren waren es Handpressen.

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