Akku-Ladegeräte & -Optimierer passend für AGM-Akkus

Die Lösung für den Notfall – AGM Akku-Ladegeräte Optimierer

Wenn Ihre Autobatterie nicht ausreichend Spannung hat, um das Fahrzeug beim Start mit Elektrizität zu speisen, müssen Sie sie aufladen. Langfristiger und wirkungsvoller als das Starthilfekabel ist das AGM-Ladegerät.

Das Kfz-Ladegerät schließen Sie an eine Steckdose an und versorgen so die Batterie mit Strom. Diese müssen Sie vorher vom Auto abkoppeln, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Je nach Kapazität und Ladestand kann sich die Dauer des Aufladens bis zu mehreren Stunden hinziehen. Beim Kauf gilt es, auf den Batterietyp und dessen Betriebsspannung zu achten: EFB, Blei-Säure oder AGM.

Wie lange hält eine Autobatterie?

Je nach Marke und Hersteller hält eine Autobatterie mindestens 5 und selten mehr als 7 Jahre. Die Haltbarkeit hängt stark von der Art der Batterie ab. So haben EFB- und AMG-Batterien oft eine noch höhere Lebensdauer. Doch irgendwann gibt jedes Modell seinen Dienst auf und hat nicht mehr genug Spannung. In diesem Fall haben Sie drei Möglichkeiten. Entweder Sie kaufen eine neue Batterie, weil die alte nicht mehr funktionstüchtig ist, oder – sollte sie noch funktionieren – Sie können sie mit einem Ladekabel aufladen oder ein Ladegerät kaufen.

Welche Vorteile hat das Ladegerät AGM?

Der Vorteil ist liegt auf der Hand: Sie benötigen lediglich eine Steckdose als Stromanschluss. Diese genügt, um dem Kfz-Batterieladegerät die nötige Energie zu geben.

Wie wird ein Ladegerät richtig angeschlossen?

Zunächst einmal müssen Sie die Autobatterie von allen Anschlüssen lösen. Andernfalls droht ein Kurzschluss, der viele elektronische Bauteile am Fahrzeug beschädigen kann. Anschließend platzieren Sie die Klemme beim Plus- und die Masseklemme beim Minuspol.

Wichtig ist, zuerst den Pluspol und hinterher den Minuspol abzuklemmen. Zuletzt schließen Sie das Batterieladegerät am Stromnetz an. Sollten die Pole falsch verbunden sein, existiert ein integrierter Kurzschlussschutz im Ladegerät, der die Verbindung sofort unterbricht, ehe Schäden entstehen.

Sobald alle Zyklen durchlaufen sind, die Ihre Batterie benötigt, um voll aufgeladen zu sein, gehen Sie obige Schritte rückwärts durch. Ziehen Sie erst das Netzkabel ab, hinterher das Ladegerät vom Minus- und anschließend vom Pluspol. Verbinden Sie die Batterie zuletzt wieder mit dem Auto. Berücksichtigen Sie auch hier zuerst den Plus- und dann den Minuspol.

Welche Batterieladegeräte gibt es?

  • Auto: Der größte Unterschied dieser Ladegeräte besteht in der Eignung für einen bestimmten Batterietypen.
  • Lkw: Ein Lkw braucht mehr Betriebsspannung und hat eine größere Batterie. Daher braucht ein Ladegerät oft zwischen 19 und 24 Volt.
  • Motorrad: Motorrädern genügt oftmals eine 6-Volt-Batterie. Viele Kfz-Ladegeräte sind flexibel konzipiert und eignen sich auch für diese Spannung.