IT für jedermann: ASRock PC-Desktops und All-in-Ones
Ein PC gilt als ein Must-have, um „up to date“ zu sein. Das Unternehmen ASRock macht mit seinen Systemen auf diesem Gebiet einen überaus gefragten Hersteller aus, denn sowohl für gelegentliche und genügsame als auch für regelmäßige und aufwendige Arbeiten bieten ASRock PC-Desktops und All-in-Ones eine solide Grundlage.
Wodurch zeichnen sich ASRock PCs aus?
ASRock richtet sich nicht explizit an eine Nutzergruppe beziehungsweise an einen primären Kundenstamm: Privatpersonen, Unternehmen und sogar Behörden stattet der taiwanesische IT-Profi mit PC Desktops & All-in-Ones aus. Je nach Modell kommen selbstverständlich verschiedene Komponenten zum Einsatz, doch zu den grundsätzlichen Bestandteilen gehören Intel-Prozessoren, Realtek-Audiokarten und Kensington-Sicherungssysteme. Mainbords hingegen fertigt ASRock in Eigenregie. Doch Vorsicht: PC ist nicht gleich PC! So sind einige Computer von ASRock als vollfunktionsfähige Desktop-PCs konzipiert, doch kompaktere Versionen wie die Beebox weisen lediglich die wichtigsten Komponenten auf. Speichermedien beispielsweise müssen in diesen Mini Desktops nachträglich integriert werden. Auf ein völlig anderes Konzept bauen die All-in-One Systeme auf. Hier sind Bildschirm, Tower und sogar Lautsprecher in einem großen Monitorrahmen untergebracht. Vorteil: Die Rechenzentrale nimmt weitaus weniger Platz als der klassische Desktop-PC in Anspruch.
Was für Konfigurationsoptionen bieten PCs und All-in-Ones von ASRock?
Da sich ASRock nicht an eine bestimmte Gruppe an PC-Nutzern richtet, fallen mögliche Spezifikationen ganz unterschiedlich aus. Neben klassischen Office-PCs samt Intel Celeron Prozessor beispielsweise befinden sich in dieser Kategorie kräftige Gamer-PCs, die mit leistungsstarker Hardware und ansehnlichen Zusätzen wie etwa LED-Leisten aufwarten. Dämmmaterialien und indirekte Kühlsysteme können zudem eine nahezu geräuschlose Inbetriebnahme ermöglichen. Des Weiteren sind die Anschlusspaletten der ASRock Systeme breit gefächert, denn insbesondere teilkonfigurierte Mini Desktops benötigen zusätzliche Hardware, um ihre volle Leistung zu entfalten. USB-3.0-Ports gehören deshalb bei vielen ASRock Systemen zur Grundausstattung. Und um Ihnen die freie Wahl in puncto Betriebssystem zu lassen, gestaltet ASRock seine Modelle häufig ohne Benutzeroberfläche: Je nach Komponentenbreite bleibt Ihnen die Wahl zwischen zahlreichen Linux- und Windows-Versionen.