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oppplat

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Alle Bewertungen (7.040)

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c***k (1718)- Bewertung vom Käufer.
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Item arrived as advertised, quickly and safely. Great seller!
Rezensionen (4)
Menabo Tema roof girders steel-BMW 5er Touring (Combi) type f11 NEW Incl EBA
16. Dez 2017
Miserable Ware als Bausatz aus zig-Teilen mit Kunststoffverbindungen! Sorry, - Made in Italy.
Bei allem Respekt, - das ist der letzte Dreck. Weder kommt der dachträger in der beworbenen Schachtel, sondern in Form von drei verschiiedenen Kartons bestehend aus einem Sammelsurium aus dem man den Träger sich bauen darf. Dazu braucht es eine Schere (!!), damit man den Trägerabstand mittels abzutrennender Plastikstreifen auf sein Auto anpasst. Jede Kiste hat eigene Montageanleitungen, die nicht miteinander korrelieren (!!), es gibt auch alle "Erklrärungen" in nahezu allen Sprachen dieses Planeten, aber die Krönung ist, dass man Verbindungen mit Kunststoffteilen hat mit geringer Passgenauigkeiten und - das ist die Krönung - mit Plastikarretierungen der Schutzabdeckung. DIe hat man bei der Erstmonatge auch sofort in der Hand, - es fällt einfach ab. Mein Tipp: Lieber ein paar Euro mehr ausgeben als solch ein mangelhaftes Produkt. Seien Sie sich bewusst, dass Sie bei der Monatge rohe Stahllteile an Ihre oberen Tür/Dachholm kanllen sollen, so dass der Lackschaden am Dachholm zwangsläufig programmiert ist.
◉ ART LONDON Architekturführer ca. 260 Seiten ENGLAND Kunst GALERIEN SERPENTINE
08. Mai 2016
Trivial
Die Bände sind praktisch klein und die Softcoverbände haben eine stabile Bindung, - das ist aber auch das Einzige, was man an Ihnen positiv rezensieren kann. Ansonsten sind die Bände drucktechnisch schlecht (kontrastschwache Schwarz-Weiss Bilder), die Texte wenig qualifiziert und die Orientierung vor Ort schlecht möglich. Die Auswahlkriterien sind unverständlich, was die Vermutung nahelegt, dass es sich um "Pay-TV" handelt. Resümee: Schad' ums Papier.
Vidala, Keff: until the love us finds
07. Okt 2017
Unverbrauchte Schwarz-Weiss-Sichtweise
Das Buch deklariert sich als autobiographisches Drama. Vor diesem Hintergrund fällt die Beurteilung dieses im Selbstverlag erscheinenden Bandes deshalb so schwer, da die Erzählweise des Autors durchaus lebendig und unmittelbar ist, jedoch in der Analyse der Akteure völlig an der Oberfläche bleibt. Der Stoff ist so alt wie alles Erzählen überhaupt: Eros und Thanatos. Der juvenile Akteur, ein typischer Repräsentant mischkultureller urbaner Wirklichkeit im heutigen Deutschland, stolpert durch seine ersten sexuellen Erfahrungen mit testosterongesteuerter Schlichtheit, die durch zweifelnd sinnsuchende, pubertäre poetische Sprachergüsse gerastert werden. Schließlich wird zum Objekt seiner Begierde eine kopftuchbehaftete Muslima, aus seiner und seiner "Kumpel" Perspektive die schwierigst zu erbeutende Trophäe machohafter Weltbetrachtung. Durch das dramatische Schicksal der jungen Frau stilisiert er sich das Objekt seiner Begierde zur Göttin..... Man kann das Buch als Groschenroman mit Trivialperspektive abtun, man kann es aber auch als ein authentisches Abbild einer im Migrationsmultikulti desorientierten Generation von jungen Menschen im heutigen Europa betrachten, die in Ihrer Sinnsuche letztlich nur nach ethischem Handeln strebt. Überspitzt gesagt: es ist ein neuer Werther, der da monologisiert und dessen schlichtes Denken wie auch schlichte Sprache ein hohes Maß an Authentizität zeigt. Da aber liegt genau der Haken: Wenn die gravierenden handwerklichen Mängel des Buches, das in der 2. Auflage - trotz der im Buch ausdrücklich erwähnten Lektorierung - von Rechtschreibe- und Grammatikfehlern strotzt, so handelt es sich hier um keinen Kunstgriff zur Gewinnung von Authentizität, sondern um ein Indiz der Unreflektiertheit des Autors. Trotzdem bleibt das Resümee zwiespältig, denn als Erstlingswerk möchte man den Autor ermutigen zu der von ihm angekündigten Fortsetzung seiner Geschichte, das Handwerkzeug des Schreibens zu erlernen,, damit er sich seiner erkennbar schablonierten Denkweise (hier: westliche "Schlampen" (zit.), dort muslimische Sittlichkeit) als Stilmittel des Schreibens selber bewusst werde. Das nämlich bleibt mehr als zweifelhaft.
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