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Wartezeiten auf neue Amon Amarth-Scheiben fallen in der Regel kurz aus, nur zwei Jahre hat das neue Werk auf sich warten lassen. Schon der gleichnamige Opener läßt hören, wo der sprichwörtliche Hammer hängt: riffüberladen und gitarrenlastig mit der typischen Growl-Stimme von Johann Hegg schmettern sie uns 10 erstklassige Stücke um die Ohren, daß es eine wahre Pracht ist. Unterstützung erhalten sie dabei noch von ein paar kleineren Choreinlagen sowie einem hervorragend eingesetzten Violin-Solo von Apocalyptica bei "Live for the Kill". Auch der grandiose, epische Endsong "Embrace of the endless Ocean" überzeugt mit einem genialen Gitarrenspiel. Amon Amarth sind die neuen Götter im Viking Metal-Olymp! ;-)
Ich bin begeistert von dieser CD tolle Metall Musik
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