Im Jahr 2016: Der junge Soldat John Connor, dessen Rolle der Spieler übernimmt, kämpft mit dem Rest der Menschheit gegen die Maschinen des grausamen Globalcomputers Skynet. Von seiner Rolle als Anführer der Menschen ist John Conner noch ein paar Jahre entfernt. Das Spiel erzählt ein Jugendabenteuer des künftigen Helden. Nach dem lebensgefährlichen Einsatz einer kleinen Einheit, in der auch Connor Dienst tut, erreicht ein Notruf die Gruppe. Drei Soldaten sitzen in der Skynet-Zentrale fest, dem am besten gesicherten Ort in Los Angeles. Während der Kommandant die drei als verloren ansieht, will Connor sich damit nicht abfinden. Zusammen mit Freundin Blair zieht er los, um das Unmögliche zu schaffen und seine Kameraden raus zuhauen. Aber zwischen ihm und seinem Ziel lauern Tonnen intelligenten Stahls. Obwohl das Spiel auf permanente Action setzt, ist sinnloses Voranstürmen und Herumballern schnell tödlich. Wer überleben will, muss clever agieren. Das heißt in diesem Fall: Kopf unten behalten, bis kein Gegner mehr in die Richtung des Spielers feuert und dann mit der richtigen Waffe treffen. Das klingt schwerer als es ist. Mit etwas Übung kämpft man sich aber bald routiniert von Deckung zu Deckung. Dabei ist es wichtig, die Gegner zu umzingeln, damit man sie an Ihren empfindlichen Punkten treffen kann. Nun muss der Spieler nur noch lernen, welche Waffe welchen Terminator am effektivsten schädigt. Die Terminatoren sind nicht wirklich schlau. Ihre enorme Widerstandskraft gegen normale Munition macht Kämpfe mit den Blechkameraden immer dann hart, wenn der Spieler keinen Sprengstoff mehr hat. Mit Rohrbomben lassen sich die Stahlkollegen nämlich recht einfach zu Schrott verarbeiten, doch davon passen nur wenige in das Gepäck. Je länger das Spiel läuft, desto größer werden die Stückzahlen frisch gefertigter Killermaschinen und im Sperrfeuer von zwei oder drei der finsteren Gesellen ist der Sieg keineswegs sicher. Gut also, dass man nicht allein unterwegs ist. Die Mitstreiter haben immer dann eine gute Chance, Altmetall zu produzieren, wenn sich das Feuer der Terminatoren auf den Spieler konzentriert. Dann reicht es, einfach ab und zu den Kopf aus der Deckung herauszustrecken, um die Cyborgs ohne Risiken und Nebenwirkungen von Ihren Gefährten abwracken zu lassen. Bedauerlich, dass sich die KI-Kollegen nicht mit Granatwerfer oder Panzerfaust anfreunden wollen – so sind die schweren Brocken wieder Problem des Spielers. Mit neun Kapiteln ist das Spiel nicht gerade sehr lang. Wer jedoch den schweren Modus wählt, für den können die neun Kapitel schon ganz schön lang werden. Während des Spiels wird gekämpft, gekämpft und gekämpft und das mal zu Fuß, mal vom fahrenden Auto aus, mal sogar aus dem Innern eines riesigen Terminators. Dauer-Action und Abwechslung ist also garantiert. Begleitet wird das ganze Spektakel von der Original-Filmmusik, die auch keine Langeweile aufkommen lässt. Grafisch ist Terminator: Die Erlösung gut. Die Landschaften sind durchaus gelungen, auch wenn sie teilweise etwas eintönig erscheinen. Ein ganz großes Lob bekommt der Koop Modus. Hierbei kann man im Team die Story spielen und gemeinsam den Kampf gegen die Blechkameraden aufnehmen.Vollständige Rezension lesen
Terminator Salvation ist wie zu erwarten ein reinrassiger Action-Shooter, der den Spieler in die virtuelle Haut von John Connor, bekanntermaßen letzte Hoffnung der Menschheit gegen Skynet, schlüpfen lässt. Schon auf dem leichten Schwierigkeitsgrad haben Spieler, die blind ins Feuer laufen und wild um sich schießen, nur wenig Aussicht auf Erfolg. Dadurch wird das Spiel zu einer schon fast taktischen Hatz von einer Deckung zur nächsten. Man nutzt höher gelegene Stockwerke, um den Maschinen in den Rücken zu fallen, während seine KI-Mitstreiter von unten feuern. Diese machen ihre Arbeit im Übrigen meistens gut und vernichten auch von sich aus Gegner. Cooler ist es aber natürlich, wenn man gemeinsam an einer Konsole im Koop-Modus spielt. Munition ist oft auch eher sparsam verteilt, sodass man sich auf die Schwachstellen der Terminatoren konzentrieren muss. Dazu kommt, dass man nur zwei Schusswaffen mitnehmen kann und deshalb immer abwägen muss, ob man nun den durchschlagskräftigen Raketenwerfer anstelle des MGs aufnimmt, der dann aber nur 3 Schuss hat. Die Atmosphäre des zerstörten Los Angeles kommt gut rüber: menschenleere Straßen, überall muss man mit einer neuen Attacke der Maschinen rechnen. Untermalt wird das Ganze durch die bekannte Musik der Filme. Die Spielgeschwindigkeit ist trotz des stark genutzten Deckungs-Features hoch. Passagen, in denen man sich durch Ruinen, U-Bahn-Stationen oder Fabriken kämpft, wechseln sich ab mit Fahrzeug-Sequenzen und Shoot-Outs an stationären Geschützen. Abschließend lässt sich sagen, dass Terminator Salvation auch ohne Arnie (oder vielleicht gerade deswegen) ein kurzweiliges Action-Spiel ist, dass sich positiv von den bisherigen "Software-Versuchen" rund um die Metallschädel abhebt.Vollständige Rezension lesen
Da ich gerne Trohäen sammel wurde mir dieses Spiel ans Herz gelegt.Es hiess es wäre sehr einfach dort alle Trophäen zu bekommen.Da man das Game in den Videotheken nur noch selten bekommt habe ich es also blind gekauft ohne vorher mal "reinzuschnuppern". Die Grafik des Spiels ist in Ordnung und bringt die Stimmung des Spiels sehr gut rüber..Und auch die Steuerung ist ziemlich einfach. Man muss sich nicht,wie bei manch anderen Steuerungen,die Finger brechen.Und das finde ich persönlich sehr gut. Allerdings bekommt man die Trophäen nicht so einfach wie gedacht,da es immer wieder knifflige Ecken und Gegner gibt an denen man durchaus verzweifeln kann. Waffen und Munition sind auch nicht an jeder Ecke zu finden,was das Spiel spannender macht. Wer also glaubt in diesem Spiel mal eben so durchrennen zu können,liegt falsch. Der Koop- Modus macht ebenfalls sehr viel Spaß und ist eine prima Sache für Spielabende mit Zockerfreunden. Langeweile kommt dabei garantiert nicht auf.Vollständige Rezension lesen
Habe das Spiel am 29.05.2009 gekauft und spielte es gleich auf den Schwierigkeitsgrad schwer. War manchmal echt am verzweifeln, weil die Roboter mich immer besiegt haben. Von der Grafik her ist das Spiel super. Habe das Spiel auch mit mein Bruder gezockt via Koop Modus. Macht echt Laune. Also wenn man mal Besuch dahat, sicherlich ne kleine Abwechslung gegen Langeweile. Ansonsten ist man schnell (2Tage max.) durch den Storymodus. Man sollte es nicht auf leicht spielen, da dort schnell der Spielspaß verloren geht. Macht es auf schwer, dann kann man sich auch gleich ne Platin-trophie holen. Es gibt insgesamt 9 Kapitel zu lösen. Man kann aber leider nur den vorgeschriebenen Weg laufen. Im guten und ganzen sollte man es mal gespielt haben.
Selbst für mich, der nur knapp über dem Casual-Gamer steht, war Terminator keine "storytechnische Offenbarung"... Der Protagonist des Spiels hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine 3-Mann-Gruppe zu retten und reißt dafür nicht weniger (eher mehr) seiner Kameraden in den Tod - so bleibt vor allem die Zusammensetzung des Teams immer abwechslungsreich... Die Grafik ist nicht überragend aber auch nicht allzu schlecht... Was mir wirklich gefiel, war das Deckungssystem mitsamt Deckungswechsel, um der Gegner-KI sprichwörtlich "in den Rücken zu fallen". Auch war es gut, dass je nach Gegner eine andere Waffe von Vorteil ist... Habe bei dem Spiel innerhalb von 2 Tagen auf 2 Accounts die Platin-Trophäe geholt - Im Gesamten Spiel gibt es nur 3 oder 4 Stellen, in denen meine Spielfigur gestorben ist / das zu verteidigende Fahrzeug explodiert ist... Abschließen möchte ich noch sagen: Wer Terminator mag, für den lohnt sich das Spiel - für alle Anderen: 11 Gold- und 1 Platin-Trophy!!! ^^Vollständige Rezension lesen
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