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Ein Schriftsteller geht mit seiner Familie über Winter in ein einsames Hotel in den Bergen, um dort als Hausmeister zu fungieren. Er rechnet sich aus, dort mehr Muse für sein neustes Buch zu haben. Doch die Ruhe hat nicht nur gute Seiten... Es gibt wenige Ausnahmen, in denen ein Film besser ist, als das zu Grund liegende Buch. In seinem Thriller findet STEPHEN KING oft nicht die richtigen Worte und zieht manche Szenen daher sehr in die Länge. Der Film ist besser, bringt es besser auf den Punkt. Jack Nicholson kann hier voll aufdrehen. Spielt er doch nicht selten den Aussenseitertyp, der anders ist als alle Anderen. Wer diesen Film sieht, was ich nur empfehlen kann, sollte sich aber im Klaren sein, dass es Szenen gibt, die nichts für schwache Nerven sind.
Shining ist ein Horrorfilm des Regisseurs Stanley Kubrick nach dem Roman von Stephen King. In der Hauptrolle Jack Nicholson.Der Schriftsteller Jack Torrance (J.Nicholson) nistet sich über Winter in ein geschlossenes Berghotel ein. Hier übernimmt er mit seiner Familie Hausmeistertätigkeiten. Da das Hotel auf einem Indianerfriedhof errichtet wurde, nimmt das böse Omen schnell seinen Lauf.Unter Halluzinationen und Angstträumen verfällt Jack Torrance dem Wahnsinn, und attackiert schließlich seine Familie. J. Nicholson verkörpert die Interaktion von Wirklichkeit und Schein, Realität und Illusion,abgetaucht in seine illusionäre Welt.Der Film verzichtet auf übertriebene Effekte, was J. Nicholson mit seiner schauspielerischen Leistung honoriert."Shining" ist ein nervenaufreibendes Meisterwerk,in dem ein Steadicam,(Schwebestativ)angewandt wurde, was den Betrachter in einem besonderen Blickwinkel Mitfibern ließ. Ein effektvoller Horrorthriller,für lange Winternächte.Vollständige Rezension lesen
Torrance zieht mit seiner Familie in ein abgelegenes Hotel, weil er dort eine Stelle als Hausmeister angenommen hatte. Über Winter gibt es dort keine Gäste, was den Film umso düsterer macht. Jack scheint wohl nicht der einzige zu sein, der in diesem Hotel schon einmal die Nerven verlieren kann. Ein erstklassiger Horrorfilm, der nicht durch viel blutvergießen schaurig ist, sondern durch die vielen kleinen Effekte (Bsp. Blutstrom aus dem Fahrstuhl). Außerdem ist der Soundtrack des Films ein Element, welches dazu beiträgt den Film seinen Horror zu verpassen. Aber der absolute Horror des Films ist natürlich Jack Nicholson alias Jack Torrance (erschreckend echt)!!! PS: Das Hotel existiert übrigens wirklich und die Zimmernr. im Film, in der grausame Dinge vorgehen, wurde nur für den Film genommen, aus Angst die Hotelgäste würden sich vor diesem Zimmer fernhalten.Vollständige Rezension lesen
Jack Torrance nimmt einen Job als Hausmeister im Overlook Hotel an. Dieses Hotel liegt im Winter eingeschneit in den Bergen, ein Kontakt zur Aussenwelt ist so gut wie unmöglich. Sein Sohn, der das "Shining" hat und somit Dinge sehen und spüren kann, merkt sofort dass mit dem Hotel etwas nicht stimmt, und dass sein Vater mehr und mehr dem Hotel und dem Wahnsinn verfällt... Eine sehr spannende Geschichte, meisterhaft von Stanley Kubrick verfilmt. In der Rolle des Jack Torrance wurde Jack Nicholson's "Haifisch-Grinsen" berühmt. Obwohl die meiste Zeit des Films wirklich nur drei Personen zu sehen sind (die Familie Torrance) kann man die unheimliche und angespannte Atmosphäre des Films förmlich spüren. Das Buch von Stephen King wurde sehr gut umgesetzt, der Film ist auch nach mehrfachen Sehen noch spannend. Wahrscheinlich hat jeder diesen Film schon mal irgendwann gesehen. Wenn nicht: unbedingt nachholen, es lohnt sich wirklich!Vollständige Rezension lesen
"Shining" hat all die Jahre nach der Entstehung nichts an seiner Qualität und Faszination verloren. Der Film ist fesselnd, atmosphärisch dicht und langsam und stetig wird eine Atmosphäre der Bedrohung aufgebaut. Für einen Horrorfilm wird eigentlich recht wenig gezeigt, doch der eigentliche Horror entsteht auch nicht durch die Gewaltszenen, sondern er wird in den Köpfen der Zuschauer losgelassen. "Shining" lebt aber nicht nur von Kubricks grandioser Bildsprache, sondern vor allem von Jack Nicholsons darstellerischer Höchstleistung. Keiner kann den Wahnsinn besser spielen. Auch die Musik unterlegt stilvoll die unheilvolle Stimmung. Sollte man gesehen haben!
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