Diesen Film konnte ich ganz unbedarft ansehen, da ich das Buch nicht gelesen habe. Es ist eigentlich nicht das Genre das ich normalerweise lese. Trotzdem fand ich den Film ganz unterhaltsam, auch wenn sich bei mir die Tränenflut nicht eingestellt hat. Die Ausführung des verstorbenen Gerry, seiner Frau Briefe über seinen Tod hinaus zukommen zu lassen, finde ich eine geniale Idee. Inhalt: Holly und Garry plagen sich mit den normalen ehelichen Sorgen, die junge Paare so haben. Ein Nest zu bauen, um dann Kinder zu bekommen. Allerdings macht hier das Leben ein Strich durch die Rechnung. Gerry stirbt an einem Hirntumor. Holly vergräbt sich in ihrer Wohnung und hat keinen Kontakt zur Außenwelt mehr. Da kommen an ihrem 30. Geburtstag eine Torte und eine Nachricht von Gerry. Deren folgen weitere Briefe, in denen Gerry Holly Aufgaben stellt. So begleitet Gerry seine geliebte Holly durch ein Trauerjahr, bis sie bereit ist, ihr Leben wieder selbst in den Griff zu bekommen. Gefühlvolle nette Unterhaltung! Kathy Bates als Mutter von Holly hat mir am besten gefallen. Die deutsche Synchronstimme der "Holly" war mir zu unpassend und nervig. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Für jene, die daran glauben, dass wahre Liebe über das rein Physische hinausgeht, ist P.S. – Ich liebe dich ein Juwel in der Krone der romantischen Filme. Der Film, welcher Elemente aus Ghost – Nachricht von Sam, Der Himmel kann warten und My Life verbindet, stellt eine ungenierte Liebeserklärung an die Vorstellung einer lange (oder ewig?) andauernden Liebe dar. Hilary Swank ist Holly, eine überglückliche junge Frau, die mit dem unglaublich umwerfendsten Iren auf dem ganzen Planeten verheiratet ist: Gerry (Gerard Butler). Als eine Krankheit ihn ihr raubt, treibt Holly in eine Depression. Dann, als ob sie aus dem Jenseits stammen würden, tauchen Geschenke, Erinnerungen und Briefe von Gerry auf – kleine Gesten, die er geplant hatte, nachdem er von seinem bevorstehenden Tod erfuhr. Die 'Kommunikation' mit ihrem toten Ehemann, die Holly gefährden könnten, in der Vergangenheit zu leben, zeigen aber einen Weg in ihre Zukunft auf. Hilary Swank, die keine klassische Darstellerin für romantische Rollen ist, spielt Holly ziemlich bewegend und lässt deren Trauer und Verwirrung glaubhaft erscheinen. Butler wird als leckerster Typ, den man sich wünschen kann, Unmengen neuer (vor allem weiblicher) Fans anziehen. Bemerkenswert sind auch die Nebendarsteller, darunter Lisa Kudrow als Freundin von Holly und James Marsters und Kathy Bates, die für einen frischen Wind sorgen. Unter der Anleitung von Regisseur und Autor Richard LaGravenese ist P.S. – Ich liebe dich bewegend, traurig (man sollte Taschentücher bereit halten) und auf herzzerreißende Art und Weise liebenswert. --A.T. HurleyVollständige Rezension lesen
Wer das Buch gelesen hat, MUSS auch den Film sehen - so ging es mir zumindest. Klar ist, dass ein Film niemals die eigene Fantasie wiedergeben kann, mithilfe derer man sich Szenerie und Personen während des Lesens ausmalt. Dennoch bewegt sich der Film unglaublich nahe am Buch und viele Gegebenheiten wurden hervorragend verfilmt und umgesetzt. Mit der Besetzung (Hilary Swank und Gerard Butler) ist dieser Streifen gut bestückt und scheint auf die Darsteller maßgeschneidert. Produzent und Regisseur haben meiner Meinung nach gut gewählt und die Schauspieler ihre Rollen fantastisch umgesetzt. FAZIT: Ein Film für die Seele, der noch an "die wahre Liebe" glauben läßt. Absolut sehenswert, doch wie immer sollte der Film gesehen werden, ehe das Buch gelesen wird. Achtung: Tempos bereit halten!!!
Eigentlich bin ich nicht so schnell aus der Fassung zu bringen, aber dieser Film rührte auch mich zu Tränen. Liebe kennt ebend keine Grenzen. Zur Geschichte: Eine ganz große Liebe: So wollten Holly und Gerry den Rest ihres Lebens miteinander verbringen. Bis Gerry plötzlich an einem Gehirntumor stirbt - und eine erst 29-jährige, völlig verzweifelte Witwe zurücklässt, die nicht mehr leben möchte. Bis sie eines Tages einen Brief erhält, verfasst in Gerrys Handschrift - der erste von insgesamt zwölf, die er noch vor seinem Tod schrieb. In jedem stellt er Holly eine Aufgabe, unterzeichnet mit "P.S: Ich liebe Dich". Freigegeben ohne Altersangabe, Lauflänge: ca. 129 Minuten Ein Film, wo die Taschentücher parat liegen sollten. Am besten mit dem Partner schauen. Absolut empfehlenswert Bis zum nächsten Mal. Eure HeikeVollständige Rezension lesen
Hier kommt die traumhaft schöne und doch sehr traurige Geschichte von Holly, die in jungen Jahren ihren geliebten Mann Gerry an einem Gehirntumor verloren hat. Für Holly zählt nichts mehr im Leben , bis auf die schmerzlichen Erinnerungen an Gerry und läßt sich dementsprechend gehen, bis zu ihrem Geburtstag...als sie ein Geschenk von ihrem Liebsten erhält, denn Gerry hat vorgesorgt und will so langsam von Holly Abschied nehmen und ihr es ebenfalls leichter machen Abschied zu nehmen.So bekommt sie jeden Monat einen Brief von Gerry, in dem er sie auffordert bestimmte Sachen zu tun, wie z.B. eine Nachtischlampe zu kaufen, Karaoke singen zu gehen usw. ...alles Dinge, die sie verbinden und jeden Monat wird der Brief mit voller Sehnsucht von Holly erwartet. Am Ende seiner Botschaften steht jeweils ...P.s. ich liebe dich So lernt Holly langsam mit dem Schmerz umzugehen und lernt viele neue Leute kennen. Ein sehr schöner Film, in dem die Schauspieler nicht besser besetzt sein könnten. Haltet die Taschentücher bereit... es kullern schon Tränen, als Holly das Geburtstagsgeschenk von Gerry bekommt. Jedoch muss ich sagen: das Buch zum Film fand ich besser. Habe es vor dem Film gelesen und war so darin vertieft, habe es innerhalb weniger Tage verschlungen... also, auch das Buch dazu lesen, es lohnt sich auf alle Fälle.Vollständige Rezension lesen
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