Die erste Mannschaft, die zum Mars fliegt und landet, werden von Außerirdischen angegriffen, als sie sich zu Fuß einem Riesenstein näherten, der Geräusche, bzw.Töne von sich gibt, nur ein Mann überlebt. Er verbringt ein Jahr auf dem Mars, er überlebt, weil er sich dem Riesenstein, der wie ein menschliches Gesicht aussieht nicht mehr nähert. Er kann sich selbst auf seinem Schiff versorgen, darin ist ein Gewächshaus, so hat er Sauerstoff, zu essen und zu trinken. Ein Jahr später kommt der Rettungstrupp und sie kommen dem Geheimnis des großen Steins näher. Der Überlebende hat rausgefunden, daß der Ton, der aus dem Stein kommt, eine menschliche DNS bedeutet. Die Außerirdischen verlangen den passenden Gegenton, um sicher zu sein, daß die Antwort menschlichen Ursprungs ist. Nach abspielen dieses Gegentons, öffnet sich ein Spalt im Riesenstein. Sie finden heraus, daß er ein Raumschiff ist. Jetzt sind die Außerirdischen freundlich gesonnen, weil sie ja die richtige Antwort auf ihre Signale bekommen haben.... Dieser Film ist sehr geheimnisvoll, fantastisch und sehenswert. Bin froh, ihn in meiner DVD-Sammlung zu haben, so kann ich ihn mir jederzeit nochmal ansehen.Vollständige Rezension lesen
Im Jahr 2020 erreicht eine bemannte Marsmission den roten Planeten. Ausgestattet mit einer eigenen Bodenstation, Gärten zur Eigenversorgung und Fahrzeugen sollen sie vor Ort über einen längeren Zeitraum den Mars erforschen. Bei der Erforschung stossen sie auf ein seltsames Störungsfeld. Bei der Erkundung werden sie von einem plötzlich auftauchenden Wirbelsturm überrascht. Es gelingt noch eine Hilferuf zur Erde abzuschicken, aber es herrscht Funkstille. Ein zweites Team unter der Führung von Commander Woody Blake (Tim Robbins) und Jim McConnell (Gary Senise) macht sich auf, um heraus zu finden, was passiert ist. Und die stossen auf etwas nie erwartetes! Brian de Palma ist einer der großen Regisseure in Hollywood. "Die Unbestechlichen" oder "Scarface" sind nur zwei der vielen guten Filme, die er sich auf seine Fahne schreiben kann. Mit "Mission to Mars" hat de Palma mit seinem ersten Sci-Fi-Film wieder einmal gezeigt, das er weiß, wie man eine grosse Geschichte erzählt. Die Hauptdarsteller tragen durch eine überzeugende und einfühlsame Darstellung ihren Teil dazu bei, das diese Geschichte nie zu emontional ist. Denn Explosionen und mordlüsternde Aliens sucht man hier vergebens. Trotzdem ist der Film technisch nahezu pefekt (die Einschränkung soll hier nicht verraten werden, das würde etwas vorweg nehmen). Und sie Spezial-Effekte runden den Film stimmig ab. Ich hatte Spaß am Film und ich hoffe den werden die auch haben!Vollständige Rezension lesen
Sehenswerte Filme nehmen wir gerne in unsere Sammlung auf um sie bei Gelegenheit immer wieder ansehen zu können. "Mission to Mars" gehört dazu. Ein Science-Fiction-Film, den man sich öffter ansehen kann.
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