„Inception“ ist ein spannender Action – Film mit großartigem Leonardo DiCaprio. Ein Schauspieler der vielseitig einsetzbar ist und brillant spielt. Der Film enthält viel Action, Effekte, Fantasy und Science – Fiction. Allerdings muss der Zuschauer sehr konzentriert dabei sein, sonst verliert er schnell den Überblick in der komplexen Story. Inhalt: Dom Cobb und sein Team kann in die Träume von schlafenden Menschen eindringen, um ihre Geheimnisse („Extraktion“) zu stehlen. So betreibt er im großen Stil Spionage. Der reiche Geschäftsmann Salto engagiert ihn, um dem Erben Robert Fischer einen Gedanken einzupflanzen („Inception“). Er soll seine ererbte Firma splitten. Dom und sein Team lassen sich auf dieses Experiment ein, allerdings brauchen sie 3 Traumlevels, um dies geschehen zu lassen. In den Traumwelten sind Gegner unterwegs, die ihren Plan verhindern wollen. Auch Doms verstorbene Ehefrau geistert in der Traumwelt und lenkt Dom von seinem Vorhaben ab. Tolle Effekte, die die Schwerkraft außer Kraft setzen, Straßen als Himmel, einstürzende Häuser und vieles mehr hält hier den Zuschauer im Bann. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Inhalt: Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein Dieb, der sich auf Extraktion spezialisiert hat. Er stiehlt Wissen, Geheimnisse und Informationen aus dem Unterbewusstsein schlafender Menschen, da dies während der Traumphase am leichtesten ist. Eines Tages stellt ihn der Geschäftsmann Saito (Ken Watanabe) vor eine kaum zu meisternde Herausforderung: Er bittet Cobb um eine Inception (Gedankeneinpflanzung), die viel schwieriger ist als eine Extraktion. Saito will so einen Wirtschaftskonkurrenten ausschalten und bietet im Gegenzug an, Cobb eine gefahrlose Ankunft in dessen Heimat USA zu garantieren. Cobb muss im Exil leben, da er Zuhause des Mordes an seiner Frau Mal bezichtigt wird, mit der er zwei Kinder gezeugt hat. Der eigentliche Auftrag besteht darin, den Erben eines Megakonzerns, Robert Fischer, dazu zubringen, das Imperium seines Vaters Maurice aufzulösen. Doch zunächst braucht Cobb neben seinem Kollegen Arthur weitere Mitstreiter, um ein Team zusammenzustellen. So findet er in Paris in der Studentin Ariadne eine neue Architektin, desweiteren den genialen Dieb/Fälscher Eames sowie den Chemiker Yusuf, die er alle ins Team aufnimmt. Zudem gesellt sich Saito als Crewmitglied dazu. Die Mission ist nur auf 3 Ebenen möglich (Ein Traum im Traum eines Traumes), deshalb muss Yusuf ein entsprechend starkes Sedativ herstellen und ein Kick kreiert werden, der stark genug alle 3 Traumebenen zu durchdringen um die Crew nach Beendigung der Mission wieder in die Realität zurückzuholen. Beim Tod in einer der tieferen Traumebenen besteht zudem die Gefahr, nicht mehr in die Realität zurückzukommen, sondern im Limbus zu verbleiben. Der Limbus (unentworfener Traumraum) ist ein Zustand, aus dem man kaum flüchten kann und in dem man sich auf ewig verlieren kann. Über gebuchte Tickets für eine Airline bekommt die Crew Zugang zu Fischer. Was allerdings nur Ariadne weiß ist, dass Cobb es aufgrund von Schuldgefühlen aus der Vergangenheit nicht schafft über den Tod seiner Frau hinweg zukommen. Diese taucht stets als Projektion in seiner Traumwelt auf und birgt stets die Gefahr mit sich, Cobb's Mission (Missionen) scheitern zu lassen... Kritik: Was sich beim ersten Durchlesen und Hören vielleicht nicht besondern spannend & sehenswert anhört, ist wohl ohne jeden Zweifel ein neuer Meilstein des Science-Fiction-Kinos (vergleichbar mit Matrix 1999). Und wer glaubte, Regisseur Christopher Nolan (Memento, Batman Begins) könnte seinen Erfolg aus "The Dark Knight" nicht mehr übertreffen, sieht sich hier eines besser beleehrt. Mit einem bisher in dieser Dimension nie dagewesenem Thema (Handel mit Informationen, die per Traumphase beschafft werden), einer komplexen Story auf mehreren Ebenen, tollen Action-Szenen und unglaublichen Bildern werden sich zukünftige Werke an Christopher Nolan's Meisterwerk messen lassen müssen. Den Soundtrack steuerte Hans Zimmer bei, wobei vorallem das starke Main-Thema auffällt. In Nebenrollen sind Michael Caine und Tom Berenger zu sehen. DVD: Leider sind nur vier kleinere Doku's enthalten. 3 davon beschäftigen sich mit gewissen Gegenständen (Japanische Schloss, paradoxe Architektur, Güterzug), die in diversen Szenen des Films auftreten. Die letzte Doku beschäftigt sich mit der Entstehung des Films, wobei hier u.a. Regisseur Nolan zu Wort kommt: "Inception sollte ganz bewusst ein Film werden, der die spannenden Möglichkeiten des menschlichen Geistes und dessen grenzenloses Potenzial erforscht!"Vollständige Rezension lesen
Inception (englisch für Einpflanzen oder auch Beginn) Dominick „Dom“ Cobb wird bewusstlos an einem Strand von einem Wachposten gefunden und zu einem Mann gebracht, der ihm nur schwer verständliche Dinge erzählt. In einer Rückblende befinden sich Cobb und sein Helfer Arthur sowie Nash, ein „Architekt“ der Traumwelten, gemeinsam im Unterbewusstsein des japanischen Geschäftsmanns Saito. Sie wollen eine Idee aus Saitos Unbewusstem stehlen. Cobbs verstorbene Ehefrau Mal taucht beim Einsatz als sogenannte Projektion auf und beeinflusst diesen zu dessen Ungunsten. Saito kann schließlich zusammen mit Mal vereiteln, dass Cobb an die Information aus dem Safe gelangen kann. Mit Arthur als Geisel zwingen sie Cobb, seine Waffe und die Zielinformation auszuhändigen. Saito kann jedoch Arthur nicht einfach töten, da dieser dann nicht sterben, sondern nur aus dem Traum aufwachen würde. Schmerzen fühlt der Träumer, in diesem Falle Arthur, hingegen wie in der Realität. Mal fügt Arthur eine Schussverletzung zu und zwingt Cobb damit zur Aufgabe. Cobb weckt Arthur durch einen gezielten Kopfschuss, um weitere Schmerzen zu verhindern. Während Saito im zusammenbrechenden Traum getötet wird, erwacht und Arthur angreift, weckt der Traumarchitekt Nash Cobb durch einen Kick, eine starke Umgebungsänderung für die schlafende Person, aus seinem Traum auf. Nach dem Aufwachen überwältigt Cobb Saito und sie wollen Saito nun mit Gewalt zur Herausgabe der Information zwingen. Saito merkt jedoch an, dass es sich nur um einen weiteren Traum handle, nachdem sich ein Fehler in der Architektur des Traumes bemerkbar gemacht habe und der erste somit ein Traum in einem weiteren Traum gewesen sei. Nachdem das Team in einem Schnellzug aufwacht, erklärt Saito den Extractors, dass die gemeinsame Traumreise nur ein Test gewesen sei, da er momentan die besten Extractors für ein eigenes Projekt suche. Der Traumarchitekt Nash, der sich als unzuverlässig erwiesen hat, wird daraufhin aus dem Team ausgesondert. Cobb und Arthur sollen für Saito eine Inception durchführen. Dabei sollen sie einen zielgerichteten Gedanken in den Geist einer bestimmten Person einpflanzen. Saito kann Cobb überzeugen mitzumachen, indem Saito ihm offeriert, er wäre in der Lage, Cobb in sein Heimatland einreisen zu lassen, was ihm bisher aufgrund eines Haftbefehls wegen Mordes an seiner Frau Mal nicht möglich war. Cobb geht auf das Angebot ein und holt Eames, der in der Traumwelt sein Erscheinungsbild ändern kann, die Studentin Ariadne, die schließlich von Cobb und Arthur zu einer Traumarchitektin ausgebildet wird, und den Chemiker Yusuf ins Team. Im weiteren Verlauf der Handlung erkennt Ariadne während des Trainings in Cobbs Unbewusstem, dass er stark unter dem Tod seiner Frau Mal leidet, was auch Einfluss auf seine Traumwelten hat. Die immer wieder auftauchende Projektion seiner Frau Mal behindern Cobbs Traumreisen ebenso wie das Auftauchen seiner Kinder, deren Gesichter er nicht sehen kann. Das Ziel der Inception ist Robert Fischer, Sohn eines Großindustriellen und Konkurrenten Saitos. Das Team soll ihm den Gedanken einpflanzen, das Unternehmen seines Vaters nach dessen Tod aufzuspalten, wovon sich Saito eine Schwächung des Konkurrenten verspricht. Cobbs Team plant, mehrere Traumebenen zu passieren, damit die Eingebung für Fischer so realistisch wie möglich wirkt. Yusuf bereitet dazu eine Drogenmischung zu, die für das Traum-Sharing benötigt wird. In jeder Ebene des Traums versetzen sie sich wieder in einen TVollständige Rezension lesen
"Inception" ist ein Actionthriller mit einer innovativen Grundidee, welche anfangs ein großes Interesse beim Zuschauer weckt und auch für eine gewisse Spannung sorgt. Leider verliert man die anfängliche Begeisterung dann irgendwann, da aus der Story an sich nicht wirklich viel herausgeholt wird und man ständig versucht, das Ganze mit immer noch mehr Handlungssträngen, Erklärungen und Verstrickungen aufzuwerten. Das sorgt in diesem Fall aber dafür, dass der Film unendlich in die Länge gezogen und der Hauptstrang oftmals ausgebremst wird. Stellenweise nimmt man das Geschehen dann einfach gleichgültig hin. Die Optik des Films und die Effekte kann man durchaus als gelungen bezeichnen. Die immer wieder eingestreute Action geht auch in Ordnung, wobei auch hier einige Szenen eher nur dazu dienen den Film auf die lange Laufzeit zu bringen. Die Leistungen der Darsteller sind solide, besonders hervorheben vermag sich jedoch niemand. "Inception" ist ein lediglich teilweise unterhaltsamer und interessanter Film. Nach einiger Zeit ist das Ganze recht erschlagend und zieht sich viel zu sehr in die Länge. 5 von 10Vollständige Rezension lesen
Dom Cobb ist Spezialist, wenn es darum geht, in die Köpfe anderer Menschen einzubrechen und Ideen zu stehlen. Nun soll er im Auftrag des Magnaten Saito einen Schritt weiter gehen: Im Kopf des jungen Erben Robert Fischer soll er eine Idee einpflanzen, die dafür sorgen soll, dass der den Konzern seines verstorbenen Vaters zerschlägt. Cobb versammelt ein neues Team sich und macht sich an die Arbeit. Als größtes Hindernis erweist sich seine Erinnerung an seine verstorbene Frau Mal, die seine Pläne in der Traumwelt torpediert. Darsteller: Leonardo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt, Ken Watanabe, Ellen Page, Tom Hardy Regisseur(e): Christopher Nolan Format: PAL, Widescreen Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Bildseitenformat: 16:9 - 2.40:1 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Warner Home Video - DVD Erscheinungstermin: 3. Dezember 2010 Produktionsjahr: 2010 Spieldauer: 142 Minuten Ein Klasse Film der mit smarter Spannung, Starbesetzung und großartigen Schauwerten aufwartet. Sehr zu empfehlen.Vollständige Rezension lesen
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