Gezwungenermaßen musste ich dieses Buch in meiner Schulzeit lesen und ein Referat darüber halten! Erstaunlicherweise hat mich der Roman „Homo Faber“ von Max Frisch sehr gefesselt, und ich habe ihn viele Jahre später nochmals gelesen. Trotz der Dünne des Buches, ist das Geschehen darin dramatisch, spannend und vielseitig. Auch zur damaligen Zeit (1957) hat Max Frisch den Mut gehabt, über Inzest zu schreiben. Zum Inhalt: Walter Faber überlebt eine Notlandung in der Wüste mit dem Flugzeug. Sein Freund Joachim bringt sich um, der vor Jahren seine Liebe Hanna geheiratet hat. Hanna wurde von Walter schwanger verlassen, dachte aber sie würde eine Abtreibung machen lassen. Walter lernt, viele Jahre später, ein junges Mädchen kennen. Elisabeth, von ihm Sabeth genannt, reist mit ihm durch Europa und sie verlieben sich. Die Liebes - Affäre endet durch einen tragischen Unfall von Sabeth. Nun erfährt er von deren Mutter Hanna, dass Sabeth seine Tochter war. Große deutsche Literatur, die sehr lesenswert ist und auch der gleichnamige Film ist sehr sehenswert, der ganz gut umgesetzt wurde, auch wenn Details des Buches fehlen. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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