„Flüsterkind“ ist der erschütternde und schockierende Erlebnisbericht von Mona Michaelsen, die von der Hölle ihrer Kindheit und Jugendzeit erzählt, während der sie u. a. von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht wurde. Das Buch ist ein sehr unter die Haut gehender Brief an ihre Mutter, von der sie keine Hilfe erwarten konnte. Mona beschreibt dabei äußerst detailliert mit klaren und deutlichen Worten alles, was ihr widerfahren ist und es ist ihr hervorragend gelungen, die beklemmende Atmosphäre so in Worte zu packen, dass der Leser das Gefühl hat, das Erzählte selbst mitzuerleben. Die Sprache ist teilweise etwas gewöhnungsbedürftig - sehr aggressiv, ordinär, primitiv, verachtend und provozierend, aber gerade deshalb wirkt das Buch auch sehr authentisch. Teilweise ist die Geschichte fast unerträglich, so dass ich das Buch mehrmals kurz zur Seite legen und tief durchatmen musste, bevor ich weiterlesen konnte. Trotzdem ist sie so fesselnd, dass ich es nach zwei Tagen komplett durchgelesen hatte. Dieser Brief in Romanform trifft einen mitten ins Herz und ich kann es nur weiterempfehlen – allerdings nicht an sehr sensible Gemüter!Vollständige Rezension lesen
Dieses Buch und seine Geschichte ist leider etwas sehr Alltägliches in diesem Land. Als ich dieses Buch gelesen hatte, hab ich mir nur gedacht: Solche ........ sterben nie aus! Und zigtausende werden mir da Recht geben! Leider! Jemand der dieses Leben nicht kennt, sollte es auf alle Fälle lesen!
dieses buch ist unglaublich. ich habe noch nie ein so fesselndes buch gelesen. es ist grausam, dass es sowas in deutschland gibt. unbedingt lesen.
Es ist keine Phantasiegeschichte sondern handelt aus dem echten Leben der Mona. Sehr gutes Buch. Empfehlenswert.
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