Letters from Iwo Jima Action – Krieg 4 Oscar Nominierungen / 1 Oscar (Bester Film) / 1 Golden Globe NEU aber nicht OVP Clint Eastwood liefert einen der besten Kriegsfilme aller Zeiten BILD Meilenstein des Genres TV MOVIE Die grandiose Vollendung eines innovativen Konzepts: Ein Kriegsfilm erzählt aus der Sicht des Feindes CINEMA Oscar Preisträger Clint Eastwood erzählt die bislang unbekannte Geschichte der japanischen Soldaten, die ihr Heimatland gegen die amerikanischen Angreifer währen des zweiten Weltkriegs verteidigen. Mit wenig mehr als ihrem bloßen Willen und dem schwarzen Gestein der Vulkaninsel Iwo Jima verwandelten die mutigen Strategen von General Tadamichi Kuribayashi (Ken Watanabe, „The last Samurai“) ein aussichtsloses Himmelfahrtskommando zu 40 Tagen heldenhaften und einfallsreichem Kampf. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft leben weiter in diesem packenden Meisterwerk. Genre: Action / Krieg Sprache: Deutsch, Japanisch; beide Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte Laufzeit: 135 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Flags of aur Fathers kann man nicht ohne Letters from Iwo Jima betrachten. Beide Filme sind eine Einheit. Beide Filme zeigen aus Sicht zweier sich bekämpfender Nationen die Schlacht um die Insel Iwo Jima. Der Film zeigt eindrucksvoll wieviel Material und Menschen eingestzt werden müssen, um eine Insel zu erobern oder zu verteidigen. Es zeigt die Hässlichkeit der Schlacht und gleichzeitig die Macht der Propaganda in der Heimat ohne Rücksicht auf die Wahrheit. Bei Letters from Iwo Jima zeigt Clint Eastwood viel eindringlicher die negativen Seiten des Krieges. Die Enge der Höhlen und die menschlichen Tragödien werden viel intensiver geschildert und sorgen dafür, daß dem Betrachter die Hässlichkeit des Krieges vor Augen geführt wird Fazit: Steht bei Flags of aur Fathers Heldentum und der amerikanische Mythos im Vordergrund, so stellt Clint Eastwood in Letters from Iwo Jima das Schicksal des einzelnen Soldaten in den Vordergrund. Für mich eines der besten Antikriegsfilme aller Zeiten. Ich glaube noch nie hat ein Regisseur die Kriegsführung Amerikas im zweiten Weltkrieg so kritisch dargestellt, wie es Eastwood mit beiden Filmen getan hat. Dieses wird aber erst deutlich, wenn man beide Filme gesehen hat.Vollständige Rezension lesen
Die beiden Filme, getrennt gedreht aus amerikanischer Sicht und aus japanischer Sicht, was allein schon ein Novum bei Filmen ist, eröffnen dem Betrachter 2 unterschiedliche Perspektiven. Es wird jedem klar, wie sinnlos das Opfer der am Krieg Beteiligten ist. Es ist kein Kriegsfilm der üblichen Machart. Es wird nichts beschönigt, es werden keine billigen Effekte eingesetzt. Der Film aus japanischer Perspektive ist für den Zuschauer eigentlich noch interessanter, das sich hier für uns unbekannte Aspekte der japanischen Kultur und Denkweise ergeben, die erklären, warum die Japaner so verbissen kämpften. Das "Making of" der Collector´s Edition ist ebenfalls sehr informativ. Insgesamt ein sehr wichtiger Film.
Zu oft werden Filme aus einseitiger Sicht verkauft. Dieser Film zeigt das Leid und die Freuden zweier verfeindeter Parteien die zwar den patriotischen Sinn in diesem Krieg sehen und doch die Trennung von ihren Familien und Geliebten teilen. Man wird nicht gezwungen eine Meinung anzunehmen, um eine Seite zu verherrlichen, sondern teilt mit den an beiden Fronten kämpfenden Soldaten, die eigentlich so gleich in ihren Gefühlen und in ihrer Auftragserfüllung hin und hergerissenen sind, den Schmerz am Verlust ihrer Kameraden und das Verlangen diesen Krieg zu überleben, um zu ihren Geliebten zurückzukehren.Man sehnt sich förmlich danach jedem das Leid zu ersparen und wünscht sich das vorzeitige Ende dieses Krieges herbei. Man lebt die Gefühle Derer die aktiv im Film mitwirken, egal welcher Seite und es reißt einen mit, wenn Leid und Freude greifbar werden.Vollständige Rezension lesen
Die Verfilmung des Stoffs ist sehr gut gelungen, vor allem wenn man beide Filme in der Kombination betrachtet: zwei vollkommen verschiedene Blickwinkel auf den gleichen Ort des Geschehens. Hier ist etwas im Sinne von Filmgeschichte entstanden - unbedingt sehenswert. Das Gesehene bietet zudem vieles zum Nachdenken und der Diskussion von Historie. Was für die Darstellung des ersten Weltkrieg der Klassiker "Im Westen nichts Neues" leistet (eher das Buch, als der Film), wird hier für den Krieg im Pazifik mit der Intensität heutiger Möglichkeiten des Kinos erreicht. Wie gesagt - unbedingt beide Filme anschauen und dann selbst urteilen.
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