Friends (englisch: „Freunde“) ist eine US-amerikanische Sitcom. Bereits kurz nach dem Start war Friends in den USA ein großer Erfolg. Die Darsteller Courteney Cox Arquette, Matthew Perry, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc, David Schwimmer und vor allem Jennifer Aniston wurden zu Stars. Friends geht über eine reine Sitcom hinaus und weist, vor allem im Bezug auf die Beziehungen der Protagonisten untereinander, viele Elemente einer Seifenoper auf. Auch werden die Charaktere im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Wichtige Elemente sind dabei die Liebesbeziehungen von Ross und Rachel sowie Chandler und Monica. Erfolgsgeschichte [Bearbeiten]Im Jahr 1993 stellten die Erfinder der Serie, David Crane und Marta Kauffman, ihr Konzept für eine neue Fernsehserie dem Fernsehsender NBC unter dem Titel Insomnia Cafe vor. Weitere Namen für das Projekt waren Friends Like Us, Six of One und Across the Hall. „Es geht um Sex, Liebe, Beziehungen, Karrieren, die Zeit in deinem Leben, wenn alles möglich ist, was wirklich aufregend und wirklich erschreckend ist. Es geht um die Suche nach Liebe und Bindung und Sicherheit, und die Angst vor Liebe und Bindung und Sicherheit. Es geht um Freundschaft, denn wenn du jung und allein in der Stadt bist, dann sind deine Freunde deine Familie.“ – Aus der ursprünglichen Wettbewerbspräsentation von David Crane und Marta Kauffman.[1] Grundriss des SetsFriends wurde seit 1994 von Warner Bros. Television produziert und von NBC ausgestrahlt. 2004 lief die Serie nach zehn Staffeln und 236 Folgen aus. In Deutschland lief die Serie erstmals 1996 bei Sat.1. Seit 2000 wurde sie auf ProSieben ausgestrahlt, seit 2005 parallel auch auf kabel eins. Ebenfalls zu sehen war die Sitcom im Bezahlfernsehen auf Premiere-Serie. Die deutsche Erstausstrahlung der zehnten und letzten Staffel lief von Juni bis Oktober 2005 bei ProSieben. Zur letzten Sendung am 6. Mai 2004 schauten in den USA 51,1 Millionen Menschen zu. Dies ist im Vergleich zur Schlussfolge von M*A*S*H (105 Millionen) zwar wenig, dennoch ist Friends die fünfterfolgreichste Serie der USA, hinter M*A*S*H, Seinfeld, Cheers und Newhart. Matt LeBlanc führte ab Herbst 2004 in der Serie Joey einen Teil des Handlungsstranges weiter. Die Sendung lief in den USA zunächst auf dem gleichen prestigeträchtigen Sendeplatz wie Friends, ein Novum für ein Spin-Off. Da Joey jedoch nicht an die Erfolge von Friends anknüpfen konnte, verlor die Serie den Sendeplatz Anfang 2006 an die Sitcom My Name Is Earl. Im Frühjahr 2006 entschloss sich NBC, Joey aufgrund zu niedriger Quoten abzusetzen.Vollständige Rezension lesen
Der Kauf hat sich sehr gelohnt! Ich habe mir diese Staffel an nur 2 Abenden angesehen! Ich rate jedem Fiends Fan dazu sich diese und auch die anderen Staffeln zu kaufen und sie sich in Ruhe anzusehen! Es ist spannend, lustig und romantisch, alles was das Herz begehrt! Danach möchte man einfach die nächste Staffel sehen, um zu erfahren, wie alles weitergeht und dann in der 10ten Staffel LEIDER endet! Schade, dass es nicht noch weitere Staffeln gibt! Ich gebe die Note 1+ !
Von Freunden aus den USA empfohlene Serie... mehr als empfehlenswert! Am besten in der engl.Sprache.
Auch die vorletzte Staffel hält das , was man sich im vorraus von ihr verspricht. Ein echtes Highlight, dass heiß auf die letzte Staffel macht.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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