Ich fand schon das erste Buch von Jojo Moyes "ein ganzes halbes Jahr" äußerst anrührend und fesselnd zu lesen. Deshalb kam ich um "Eine Handvoll Worte" nicht drumrum. Anfangs musste ich mich etwas durchkämpfen, aber wie es so ist, was schwierig beginnt wird meist wunderschön und so war es auch beim Lesen des Buches. Da sind ein Mann und eine Frau, die man kennenlernt als sie noch recht jung sind und dann verfolgt man ihr Leben, mal das der Frau dann wieder alles aus der Sicht des Mannes. Und schließlich landet man bei einer Journalistin, die durch Zufall auf die beiden inzwischen alt gewordenen Menschen aufmerksam wird und ihren Job mit einer tollen Geschichte rettet ohne die beiden der Öffentlichkeit preiszugeben. Schlussendlich kommen die beiden alten Menschen in einer wirklich sehr anrührenden Weise endlich zusammen. Ein Buch, das ein gutes Gefühl hinterlässt und zum noch einmal lesen einlädt.Vollständige Rezension lesen
Dieser Roman bietet enorm viel Spielraum für eigene Lebensereignisse, Gedanken und Überlegungen, weshalb jeder von uns die Geschichte auf persönliche Art und Weise "erleben" und "mitschreiben" wird. Liebevoll, schmerzhaft und sehr bewegend. Eine sehr inspirierende Erfahrung mit vielen schönen, aber auch vielen traurigen Momenten sowie einem großen Finale! Unbedingt lesen – tolle Story!
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
Eine wunderschön geschriebene Liebesgeschichte, die man einfach in einem Stück lesen muss. Zwar springt man in den verschiedenen Zeiten hin und her, aber man verliert nicht den Überblick. Und das Ende ist auch anders als man denkt.
Ich persönlich finde, dass dieses Buch total langweilig und mühselig zu lesen ist. Herz-Schmerz-Geschichte, die total zäh daher kommt. Keinerlei Spannung die einen motiviert, das Buch öfter als unbedingt notwendig in die Hand zu nehmen. Wenn man sich anspruchslos entspannen möchte sicher das Richtige, aber als Lesegenuss an sich, sollte man zu einer anderen Lektüre greifen. Aber alles persönliche Geschmackssache. Sicher liegt diese Einschätzung auch an dem abgedroschenen Thema, was ja schon von vorneherein nicht gerade Aufregung vermuten lässt. Mein persönliches Fazit: Guter Groschenroman, mehr nicht, muss man sich nicht antun.
dieses buch liest sich wie ein thriller, spannend + ergreifend von der ersten bis zur letzten seite. man kann es kaum aus der hand legen. das thema einer zunächst unerfüllten liebe aus ganz ungewöhnlicher perspektive geschildert. hjb
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