Beruhend auf eine wahre Begebenheit ist der Film nur was für Leute, die auf Drama stehen und für jede, die die Augen nicht vor der Wahrheit verschließen. Denn dieser Film zeigt sehr realistisch, wie es für die Angehörigen ist, wenn ein geliebter Mensch von "Terroristen" entführt wird. Welche Risiken Reporter in diesen Breitengraden auf sich nehmen, nur damit wir im Bilde sind, was in der Welt passiert. Manchmal wirkt der Film sehr langatmig und manchmal fragt man sich doch gleich, wer dieser Charakter jetzt ist, da es doch sehr viele sind, die dort auftauchen, auf der anderen Seite wird einem sehr anschaulich gezeigt, wie das Leben damals im Irak war und unsere Vorurteile völlig daneben liegen, aber man erfährt genauso welche Vorurteile die Irakis gegenüber anders Staatliche haben. Die Besetzung glänzt nur von "Berühmtheiten" (die meisten kennt jeder, ohne dass er es weiß) und ich denke ohne diese Besetzung wäre der Film noch mehr untergegangen als er eh schon ist. Ich selber bin nur auf dem Film gestoßen, weil ich mich interessiert habe, in welchen Filmen Will Patton mitspielt und daran interessiert, da dieser Film doch sehr unterschiedliche Meinungen hervor gebracht hat. Der Film ist definitiv kein Film den man sich anschauen sollte, wenn man eh schon müde ist und sich entspannen will, den eine leichte "Lektüre" ist er nicht und sollte nicht dazu missbraucht werden besser einzuschlafen. Denn der Film klärt uns auf, sagt uns, dass wir nicht alles als selbstverständlich hinnehmen sollte, dass wir nicht alle Irakis als Terroristen sehen sollten und zeigt uns was Freundschaft und Respekt voreinander alles bewirken kann. Auch wenn dieser Film ein schönes Ende hat.Vollständige Rezension lesen
Ein sehr ambitionierter Film, der erschreckend realitätsnah den verzweifelten und sinnlosen Kampf von Mariane Pearl zeigt, ihren Mann aus den Fängen von Al-Qaida zu befreien. Dadurch, dass der Film wie ein Dokumentationsfilm gedreht ist, wirkt das ganze Geschehen noch echter. Die Handlung ist sehr nüchtern – dokumentarisch halt – dargestellt, Angelina Jolie ist hier in einer für sie sehr ungewöhnlichen Rolle zu sehen, die sie meisterlich bewältigt. Ein bewegender Film zu einem nach wie vor hoch brisanten Thema, der einen so schnell nicht wieder loslässt.
Der nach einer wahren Begebenheit gedrehte Film ist weder spannend noch dramatisch., sondern langweilig. Spannend mag höchstens die Gage der Hauptdarstellerin Angelina JOLIE sein, aber nicht der Film. Ihr Mann, ein Journalist, wird in Pakistan von Terroristen entführt. Polizei und diverse Geheimdienste bemühen sich, ihn zu befreien, aber erfolglos. Es gibt einige Verhaftungen, es wird auch ein oder zweimal geschossen, das war es dann. Der größte Teil des Filmes zeigt einige Leute beim Essen oder sinnlos diskutieren. Zum Schluß ist ihr Mann tot, sie bringt ein Kind (hoffentlich von Ihm) zur Welt und geht dann traurig mit dem Kind nach Frankreich. Schade um die Zeit!!!!!
Der Umstand, daß der Film nach einer wahren Begebenheit gedreht wurde, rechtfertigt nicht, was dabei herauskam. Angelina Jolies Gage war vermutlich das einzig spannende an diesem Film. Ihr Mann wird von Terroristen entführt, (Pakistan) man sieht Sie hochschwanger durch den Film wandern, mal sitzt sie bei Tisch, mal liegt sie im Bett. Die Polizei und Geheimdienste versuchen, Ihren Mann zu befreien, ein paar Sezenen mit Verhaftungen und kurzen Schußwechsel, dann ist ihr Mann tot und als Höhepunkt brignt sie ein Kind zur Welt.
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