Meine Kindheit war geprägt von den Bücher und den Hörspielen der drei Fragezeichen. Hintergrund: Erschaffen wurde die Serie Anfang der 1960er Jahre durch den Journalisten und Autor Robert Arthur. In den USA war die Serie weniger erfolgreich als in Deutschland. Seit 1993 erscheinen in Deutschland weitere Bücher, die auf Arthurs Konzept basieren, aber ausschließlich von deutschen Autoren geschrieben werden. Story: Die drei ??? wohnen in Rocky Beach, einer fiktiven kalifornischen Küstenstadt in der Nähe von Los Angeles. Justus Jonas wohnt bei seiner Tante Mathilda Jonas und seinem Onkel Titus Jonas in einem Haus am Rande der Stadt. Seine Eltern kamen bei einem Autounfall ums Leben. Die Zentrale der drei ??? ist auf dem Schrottplatz von Onkel Titus. Es handelt sich dabei um einen Wohnwagen mit vielen verschiedenen Geheimausgängen, Büro mit Telefon, Labor und Dunkelkammer. Viele andere Utensilien, wie Abhöranlagen, ein Periskop, mit dem sie aus dem Dunkel der Zentrale nach draußen blicken können, hat Justus aus alten Ersatzteilen vom Schrottplatz im Laufe der Zeit zusammengebaut. Bobs Vater ist Journalist bei der „Los Angeles Post“, was den drei??? in manchem Fall nützlich ist. Peters Vater arbeitet als Techniker für Spezialeffekte beim Film. Ab und zu werden sie in ihren Kriminalfällen von Alfred Hitchcock, dem Chauffeur Morton sowie den Polizisten Kommissar Reynolds (ältere Fälle) und Inspektor Cotta unterstützt. Fazit: Ich liebe die Geschichten noch heute und höre sie mit der ganzen Familie. Auch heute noch freue ich mich über jede neue Geschichte.Vollständige Rezension lesen
Da Spielt jemand nicht nur Fußball. Ein Junge (Emiliano) in Justus, Perter und Bobs Alter erscheint bei Titus aus den Gebrauchtwarenzentrum Jonas, mit der Bitte um Hilfe. Die drei Jungen sollen herausfinden wer bei der Familie ihres Auftraggebers „Todeszeichen“ aufführt. Eines ist Justus Klar, die Zeichen sind gespielt, absichtlich will eine unbekannte Person, die Familie des Auftraggebers- Emiliano zu einer Entscheidung zwingen.... Eigentlich könnte diese Folge von mit ausgezeichnet bekommen, doch leider ist der Fall – für einen Sammler- vorhersehbar. Selbstverständlich liegt es nicht am „Fußballspiel“, doch ist es in der heutigen Zeit nun einmal bekannt, dass für gute Spieler so einiges bezahlt wird. Und vor allem wenn sich mehrere Vereine um einen Spieler Bemühen auch unlautere Mittel herangezogen werden.Vollständige Rezension lesen
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