Nach "Dem verlorenen Labyrinth" ist "Die achte Karte" das 2. Buch von Kate Mosse, dass ich gelesen habe und wieder hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Mischung aus Historienroman und Thriller ist hier wieder sehr gut gelungen, der Wechsel zwischen den beiden Geschichten perfekt getroffen. Die Charaktere der beiden Hauptakteurinnen sind sehr gut herausgearbeitet. Die Spannung wird durch die Wechsel zwischen den beiden Geschichten immer hoch gehalten, bis sich am Ende alles zusammenfügt. Ein Buch, dass für Leser/-innen von History-Romanen wie auch für Thrillerliebhaber geeignet ist.
Meredith fliegt nach Frankreich um zu recherieren, zum einen für ihr eigenes Buch zum anderen um ihre eigene Herkunft zu lüften. Durch einen Zufall gelangt sie zu einer Katenlegerin die ihr die Karten legen soll. Da macht Meredith eine Entdeckung, eine Figur auf den Karten sieht ihr auf geheimnisvolle Weise ähnlich. Nun will Meredith mehr in Erfahrung bringen... Leonie lebt Ende 1800 und ihre Geschichte wird parallel zu Meredith erzählt. Was ich spannend fand aber mich manchmal geärgert hat, wenn ich gerade eine der Frauen so fesselnd fand und wissen wollte wie es weitergeht kam die andere wieder auf den "Bildschirm". Aber ich las über Beide Frauen gerne ihre Geschichte so kam ich schnell wieder in die Geschehnisse rein. Es ist spannend und gut zu lesen, kriminell und dramatisch....
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