„Der Hof“ von Simon Beckett ist nicht mit seinen „David – Hunter“ – Reihe zu vergleichen. Die Story ist ruhig und endet erst im Finale mit einem Wow – Effekt. Trotzdem hält der Autor den Leser von Anfang an in seinem Bann und um das Geheimnis der Romanfiguren, dass erst nach und nach gelüftet wird. Ich habe das Buch in einem Rutsch (1,5 Tage = 458 Seiten) verschlungen. Für mich wieder ein gelungener Beckett! Inhalt: Sean flüchtet von England nach Frankreich. Seine mysteriöse Vergangenheit offenbart er dem Leser nach und nach. Ein abgelegener Hof in Frankreich beherbergt ihn, als er durch eine Tierfalle schwer verletzt wird. Während seiner Genesung hilft er handwerklich um Kost und Logier zu erhalten. Dabei kommt er den gefährlichen Geheimnissen der schönen Mathilde, Gretchen und dessen Vater Arnaud auf die Spur. Die Geschichte erschließt sich dem Leser erst unspektakulär, allerdings hält der Schriftsteller die Neugier des Lesenden permanent in Spannung. Für mich ein sehr lesenswertes Buch und ein etwas untypischer Krimi. Die Kapitel des Romans wechseln zwischen der Vergangenheit in London und der Gegenwart in Frankreich. .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Ein Buch einfach super beschrieben, sehr spannend und nervenaufreibend, kann es nur empfehlen. Der Titel hat mich einfach Interessiert und die Kurzbeschreibung. bin eigentlich kein großer fan von Simon Beckett, aber das hat sich gelohnt.
Ich persönlich kann das Buch nur empfehlen. Es ist kein bluttriefender Thriller, trotzdem fand ich ihn superspannend. Der Stil ließ sich flüssig lesen und auch das Springen in die Vergangenheit fand ich nicht störend. Der Schluss war vielleicht etwas enttäuschend, aber immerhin schlüssig. Alles in allem ein gutes Buch.
Wenn man die vorigen Bücher von Simon Beckett gelesen hat und deshalb eine entsprechend hohe Erwartungshaltung hat, dürfte man nach Lesen dieses Buches entäuscht sein. Das Buch beginnt zwar vielversprechend, aber dann wird die Handlung zäh wie ein Kaugummi in die Länge gezogen. Ich habe immer auf den "Höhepunkt" an Spannung gewartet, aber dann war das Buch mit einem "seichten" Ausgang zu Ende. Schade... Beckett Fans dürften entäuscht sein.
Gemessen an anderen Beckett Büchern fehlt mir hier doch so einiges. Es plätschert halt so dahin. Spannung mittelmäßig. Toll sind die Beschreibungen von Beckett. Man meint förmlich den französischen Sommer zu spüren und zu riechen.Und die Personen vor Augen zu haben. Als Unterhaltunglektüre o.k. Aber kein Thriller!
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