Der Film ist von der Grundidee her nicht schlecht gemacht. Die he...runtergekommenen Wohnblocks irgendwo in New York, die schreckliche Kindheit der Mutter, die nun versucht beim eignen Kind alles besser zu machen und dann doch von den eignen Erinnerungen eingeholt wird. Sehr positiv zu erwähnen ist auch, dass dieser Film sehr nah an der Realität nagt. Solche Fälle kommen sicherlich gut und gerne in den Staaten häufiger vor. Großes Manko des Films ist mit Sicherheit die Langatmigkeit. Spannung entsteht nur in einzelnen Situationen. Vielleicht würde dem Film eine Nebenhandlung und ein paar mehr handelnde Personen gut tun. Da sich das Geschehen größtenteils nur auf 3,4 Personen beschränkt. Für mich ist "Dark Water" ein ordentlicher Psychothriller. Horrorbegeisterte, die viel Wert auf langanhaltende Spannung oder brutale Blutszenen legen, kommen hier jeoch definitiv nicht auf ihre Kosten!!!
Nachdem ich den Trailer zu diesem Film gesehen hatte, ...war ich doch einigermaßen auf diesen gespannt. Wie leider öfters hielt dieser Film dann allerdings nicht, was der Trailer versprach. Die Zutaten des Films: eine psychisch angeschlagene Mutter, die nach der Scheidung von ihrem Mann in eine Hochhauswohnung nach Manhatten zieht, ein zwielichtiger Hausmeister, eine ominöser Wasserfleck an der Decke ihres Schlafzimmers, seltsame Geräusche aus der (leerstehenden !) Wohnung über ihrer und eine fünfjährige Tochter, die Gespräche mit einer Freundin führt, die nur sie selbst sehen kann. Daraus wird eine Gruselstory gestrickt, die weniger (aber natürlich auch) auf Schockeffekte setzt, dafür aber mehr auf Atmosphäre. Und die ist zweifellos vorhanden. Alles ist düster, in Grau- und Schwarztönen und dunklem Grün gehalten, dauernd ist Regenwetter, Manhatten ist ein kalter Betonklotz, die Wohnung wirkt trist. Eine ganz und gar bedrückende Stimmung herrscht vor und in diesem Umfeld entspinnt sich dann die Story, die -und das ist für mich der eigentliche Knackpunkt- relativ vorhersehbar ist. Auch wenn zum Ende dann doch noch mit einem Punkt aufgewartet wird, der so nicht zu erwarten war, weiss man als Genreanhänger, schon nach kurzer Zeit, was Sache ist und wo der Hase langläuft, was er dann auch tut. Für diejenigen, die noch nicht so in diesem Genre zuhause sind, dürfte die Sache allerdings durchaus reizvoll sein, denn die im besten Sinne leicht altmodisch wirkende Story und die Grundstimmung des Films funktionieren an sich schon. Letztendlich wahrscheinlich eine Frage der Seherfahrung und der Erwartungshaltung.
Dieser Film bekommt von mir nur durchschnittlich,... da er ziemlich langatmig erzählt wird. Ständig nur fließendes, schmutziges Wasser wird auf Dauer langweilig. Überraschend und spektakulär dagegen ist der Schluss des Filmes, da man dies so nicht erwarten würde. Mein Fazit: Viel Wasser und Besuch aus dem Jenseits sind nicht mein Ding! Einmal ansehen hat mir gereicht. •:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Dahlia Williams (Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly) will... nach der Trennung von ihrem Ehemann zusammen mit ihrer fünfjährigen Tochter ein neues Leben beginnen. Die neue Wohnung im neunten Stock ist nicht nur sehr heruntergekommen und beengend, sondern entpuppt sich nach und nach als schreckliche Falle. Vor allem ein mysteriöser dunkler Wasserfleck an der Schlafzimmerdecke und seltsame Geräusche aus der Wohnung darüber wirken beängstigend und lassen Dahlia immer tiefer in eine gefährliche Paranoia abdriften. Oder spielt ihr nur ihre Phantasie einen üblen Streich? Als sie befürchtet, dass ihre Tochter von den dunklen Kräften bedroht wird, eskaliert die Situation lebensgefährlich...
Ich mag gute Horrerfilme, diesen mochte ich nicht. Es daue...rt zu lange bis ein wenig Spannung aufkommt.Die Handlung zu konstruiert und zu langatmig. Alles zu trübsinnig,schreckliche Kindheit, die gescheiterte Ehe ,der schlechte Ehemann, die Wohnung mit Wasserfleck , schlechte und faule Hausmeister , lügende Anwälte und das Wetter. Ein wenig zuviel des Guten. Finde diesen Streifen zu banal , da man schon mittendrin ahnte wer da seine Finger im Spiel hat. Am Ende des Filmes erlebte man noch eine Überraschung, eine plötzliche Wendung die nicht zu verstehen ist. Warum musste denn noch jemand sterben , als alles geklärt war? Anscheinend wurde nach dem Motto: Viel hilft Viel gedreht, was nun meines Erachtens einen überdrehten ,langatmigen Film hervorbrachte.