Als eingefleischter Soulfly-Fan war dieses Album zuerst ein Schock für mich. Schluss mit Tribal-Rythmen. Ende der Experimente. Ende der Kreativität? Ganz so schlimm war es zwar doch nicht, wie sich nach mehrmaligem Hören des Albums herauskristallisierte. Man könnte jetzt sagen, Soulfly sei härter geworden - stimmt allerdings nicht. Dieses Album zeigt einfach nur eine Veränderung Soulflys. Das wurde allerdings auch schon Max Cavalera angedeutet:"I think one of the reasons it's called 'Dark Ages' is it's also somehow personal dark ages . . . at the end of December [2004] when we were making the record, with losing Moses and Dimebag, it was a very dark month – it was a dark way to end the year" Das spürt man auch an den Titeln. Sie erscheinen gewaltig, imposant und -auf den ersten Blick - nicht tiefgründig. Allerings betrachtet man sich die Texte, ergeben diese definitiv einen tieferen Sinn. Natürlich ist es jedem freigestellt, die Aussage zu mögen oder nicht. Wem würde ich dieses Album empfehlen? Im Prinzip jedem, der Soulfly kennt und einfach mal etwas anderes von ihnen hören will. Leute, die Soulfly noch nicht kennen, sollte mit den anderen Alben beginnen, um keinen falschen Eindruck zu gewinnen.Vollständige Rezension lesen
Dark Ages - Soulfly - best band of the world Dark Ages - Soulfly - best band of the world Dark Ages - Soulfly - best band of the world Dark Ages - Soulfly - best band of the world Dark Ages - Soulfly - best band of the world Dark Ages - Soulfly - best band of the world
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