Kamera-Drohnen

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Mit Kamera-Drohnen die ganze Welt von oben sehen

Erst waren sie Exoten, dann wurden sie zu Überfliegern: Kamera-Drohnen sind das Nonplusultra in der Event- und der Landschaftsfotografie. Die neuesten Generationen sind nicht nur leichter und leistungsfähiger als die älteren, sie sind wesentlich günstiger geworden. Mittlerweile bekommen Sie Einsteigerdrohnen schon für 50 Euro und weniger. Ob dies eine vernünftige Wahl ist und was es beim Kauf einer neuen oder gebrauchten Kameradrohne zu beachten gilt, dies erfahren Sie hier.

Was ist der Unterschied zwischen Drohnen, Quadrokoptern und Mukltikoptern?

Sämtliche unbemannten Flugkörper nennt man Drohnen, unabhängig von der Antriebstechnik. Militärische Drohnen werden zum Beispiel von klassischen Flugzeugtriebwerken bewegt.

Kameradrohnen sind daher eigentlich sogenannte Quadrokopter oder Multikopter: Sie werden durch vier oder mehr Rotoren stabil in der Luft gehalten. Mit steigender Anzahl der Rotoren wird die Steuerung des Fluggeräts allerdings zunehmend komplexer, sodass vor allem Quadrokopter in Mode sind. Diese Drohnen sind bereits äußerst günstig zu haben.

Eine weitere Bauform ist der Tricopter mit drei Rotoren. Der Vorteil dieser Variante ist die Wendigkeit. Wenn jedoch nur einer der Rotoren ausfällt, dann wird das Fluggerät instabil und stürzt unweigerlich zu Boden.

Wie lange bleibt eine Dohne in der Luft?

Die Flugzeit der Drohnen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Generell aber gilt die Faustregel, dass man sich von den günstigen Modellen nicht allzu viel Leistung versprechen darf. Drohnen werden durch Akkus angetrieben; je größer und leistungsstärker diese sind, desto länger fällt die Flugzeit aus.

Es versteht sich von selbst, dass in den kleinen Drohnen keine allzu starken Akkus verbaut sind. Die Flugzeit besserer Modelle wie der Phantom oder der Yuneec Q500 liegt jeweils zwischen 20 und 30 Minuten. Dies trifft auch auf andere Anbieter derselben Preisklasse zu.

Einsteigerdrohnen wie die Syma X5C fliegen zwar nur rund 10 Minuten, kosten dafür allerdings weit unter hundert Euro und sind sogar mit einer vernünftigen Kamera ausgestattet.

Welche Reichweite haben Drohnen und wie hoch steigen sie?

Dies hängt mehr oder weniger vom Preis der Drohne ab. Die Phantom von DJI hat beispielsweise eine Reichweite von sage und schreibe 5 Kilometern, ist aber nicht gerade günstig. Einsteiger-Drohnen wie die Tello kommen lediglich auf 50 bis 70 Meter und steigen ca. 10 Meter in die Höhe. Dies ist allerdings völlig ausreichend, wenn man Luftbilder der näheren Umgebung machen möchte und nicht gerade einen Bergfilm mit Reinhold Messner dreht.

Fragen Sie sich also, was genau Sie mit Ihrer Kamera-Drohne aufnehmen wollen und auf welche Reichweite dies hinausläuft. Lieber investieren Sie ein bisschen mehr und haben dann länger Spaß, als dass Sie knausern und die Drohne nach einer Woche in der Ecke landet.

Welche Kameras sind in den Drohnen verbaut?

Die Drohnen tragen spezielle, äußert kompakte Kameras, die meist mit Noise Reduction, Autofokus und optischer Bildstabilisation ausgerüstet sind. Lassen Sie sich nicht nur vom Preis leiten, sondern vergleichen Sie die Kameraleistung eingehend.

Schon Einsteigerdrohnen sind mit vernünftigen Kameras ausgestattet, vergleichbar mit einfachen Digitalkameras. Wenn es um private Aufnahmen geht, reichen diese durchaus. Mehr allerdings sollten Sie investieren, wenn es Ihnen um professionelles Material, Filme oder Landschaftsaufnahmen geht.

Beachten Sie dabei, dass die besseren Kameras automatisch mehr wiegen und die Drohne größer und schwerer ausfällt.

Drohnen lassen sich jedoch auch mit Kameras anderer Anbieter nachrüsten. Das Zoomkameramodul von Tamroon bietet zum Beispiel einen 10-fach-Zoom mit Autofokus und wiegt dabei nur 77 g. Dieses Gewicht tragen selbst einfachere Drohnen.

Wer sind die Marktführer, was sind die Unterschiede?

Die chinesische Firma DJI hat sich in den letzten Jahren mit äußerst leistungsfähigen Kamera-Drohnen als Marktführer im Privatkundenbereich durchgesetzt. Unmittelbarer Konkurrent ist das ebenfalls chinesische Unternehmen Yuneec. Beide bieten günstige Quadrokopter für Einsteiger an wie auch Top-Modelle für Fotografen und Filmemacher.

Im Bereich unter 100 Euro setzen sich UDI und Arshiner durch robuste Bauweisen von der Konkurrenz ab. Viele No-Name-Produkte sind zwar günstig, haben jedoch häufig den Nachteil, schon beim ersten Kontakt mit Bäumen oder Wänden kaputt zu gehen. Bessere Modelle stecken selbst einen richtigen Crash weg. Und Sie mögen sich für einen noch so guten Piloten halten, früher oder später ist es soweit!

Wie steuert man Kamera-Drohnen bzw. Quadrokopter?

Einsteigerdrohnen werden normalerweise über das Handy oder ein Tablet gelenkt. Die Anbieter liefern dazu die notwendige Software per App für iOS oder Android. Über das Endgerät können Sie dann im Livestream verfolgen, was die Kamera erfasst.

Die WLAN-Verbindung von Endgerät und Drohne reicht allerdings nur ungefähr 50 Meter. Deshalb sind bessere Kamera-Drohnen und Profigeräte mit eigenen Fernsteuerungen ausgerüstet. Diese überbrücken Distanzen von mehreren Kilometern.

Eine Drohne zu steuern, ist nicht weiter schwierig, erfordert jedoch eine gewisse Einarbeitung. Setzen Sie sich in Ruhe mit der Steuerung auseinander, bevor Sie den Jungfernflug wagen!

Welche Gefahren bergen Kamera-Drohnen und Multikopter?

Dass Sie andere nicht gefährden dürfen, versteht sich von selbst. Die wahre Gefahr von Kamera-Drohnen liegt in der Sucht: Wer einmal damit angefangen hat, der hört so schnell nicht wieder auf. Vielmehr wird schnell auf das bessere Modell geschielt, die leistungsfähigere Kamera ins Auge gefasst und ein Top-Modell angeschafft.

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