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Wie schon in der Überschrift angedeutet ist das Objektiv nicht perfekt, aber ohne Alternative (Ich weiß, das EF 24-70 2.8 gibt es auch, war mir aber zu schwer, teuer, ohe Stabi und mit eingeschränkten Brennweitenbereich zu unflexibel.). Einen Vergleich mit dem EF 70-200 L IS USM hält es weder bei der Schärfe noch bei der Offenblendleistung stand. Das ist aber z.T. bauartbedingt. Wer diesen Bereich in höherer Qualität abdecken möchte, kommt um Festbrennweiten kaum herum. Das war aber jetzt Jammern auf hohen Niveau, denn das Objektiv ist alles andere als schlecht. Die Farben der Bilder sind einfach phantastisch, so dass i.d.R. Nachbearbeitung nicht erforderlich ist. Die Verarbeitungsqualität ist so, wie sie bei einen L-Objektiv sein sollte. Da fährt kein Tubus von allein heraus und es klappert auch sonst nichts. Als EF-Objektiv passt es auf alle dezeitigen Canon SLR. Das sollte man nicht unterschätzten, denn es könnte ja mal der Tag kommen, an den Vollformatkameras in den preislich interessanten Bereich rutschen. Dann ist man gewappnet, denn am Vollformat soll es auch keine schlecht Figur machen. Leider ist das aber noch nicht meine eigene Erfahrung :-) ... .Vollständige Rezension lesen
Das Objektiv hat einen guten Brennweitenbereich um die Normalbrennweite eines Vollformatsensors an dem ich es auch selbst nutze (mit Ausnahme eines APS-H-Sensors). Wenn man keine großen Telebrenntweiten benötigt wird man auch mit diesen Objektiv zufrieden sein können. Verzeichnungsfrei ist es natürlich auch nicht - weitwinkelbedingte Verzerrungen an den Ränden lassen sich mit geeigneter Software ausgleichen. Die Blendenöffnung durchgängig 1:4 lässt genug Spielraum für Freistellungen und mit eingeschaltenen Stabilisator auch Reserven bei schlechteren Lichtverhältnissen. Die Abdichtungen gegen Spritzwasser war auch ein Grund für mich dieses Objektiv auch zuzulegen. In Verbindung mit abgedichteten Kameras ideal auch im Freien zu fotografieren wenn man auch mit schlechteren Wetter rechnen darf. Geeignet ist das Objektiv für Vollformat- wie auch CROP-Sensoren der EOS-Serie Canons. Durch den EF-Anschluss auch an analogen Kameras geeignet. Die L-Serie hat leider auch seinen Preis die aber an hochwertigen Kameras seine Berechtigung hat - was nicht heißt man könne das Objektiv nicht auch an drei- oder vierstelligen EOS nutzen. Der schnelle und relativ leise USM-Antrieb für den Autofokus funktioniert zuverlässig - lässt auch manuelles Eingreifen zu jeder Zeit zu ohne den Antrieb zu zerstören. Alles in Allen ein gutes Objektiv das meine Ausrüstung gut ergänzt.Vollständige Rezension lesen
Produktbeschreibung Haupteigenschaften Kameratyp SLR 35 mm Objektivtyp Zoomobjektiv Brennweite 24mm - 105mm Blende maximal f/4 Blende minimal f/22 Fokustyp Autofokus Makroobjektiv Nein Befestigung Canon EF Andere Eigenschaften Kürzeste Aufnahmeentfernung 45,1 cm Blendenlamellen 8 Lamellen Betrachtungswinkel 23.33 - 84 Grad Aufsatz-/Filtergröße 77 mm Gruppen/Elemente 18 Elemente in 13 Gruppen Bildstabilisator Ja Abmessungen Objektivdurchmesser 8,4 cm Länge 10,7 cm Gewicht 669,1 g Sonstiges MPN 0344B002 UPC 013803050844 Erscheinungsdatum September, 2005
Beurteilung CANON EF 24-105 IS USM. Also im Großen und Ganzen finde ich die Beurteilung vom CD Killer schon OK. Als gutes -Allround- Objektiv mit interessantem Brennweitenbereich ist es bei mir 1. Wahl im Urlaub, oder bei Partyfotografie. Wo man es -nicht- einsetzen sollte ist bei Architekturfotografie. Da biegen sich die Laternenmasten und Hauskanten am Bildrand bei den Endbrennweiten doch heftig! Eigentlich eines "L" Objektives und dem doch gehobenen Preises nicht würdig! Wer das verschmerzen kann, oder in der Lage ist mit Photoshop die Kanten wieder gerade zu biegen, wird mit diesem Objektiv sehr zufrieden sein!
Das Produkt erschließt einen sowohl für Halb- als auch für Vollformat sehr wichtigen Brennweitenbereich. Die Bildqualität ist über den gesamten Fokusbereich sehr gut bis ausgezeichnet und das bereits bei offener Blende f/4. Selbst im Nahbereich lassen sich ab f/5,6 sehr gute Bildergebnisse erzielen. Im Vergleich zum bisher genutzten 28-105 mm gleicher Herkunft entsprechen die Ergebnisunterschiede einem Quantensprung. Einziger Nachteil: Das Gewicht.
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