American Gangster Extended Version Nach einer wahren Begebenheit Russell Crowe & Denzel Washington Thriller Sensationeller Gangster-Thriller mit Denzel Washington und Russell Crowe! TV SPIELFILM Extended Version mit über 18 Minuten zusätzlichen Filmszenen, die nicht im Kino zu sehen waren, sowie ein ALTERNATIVES ENDE und der ORIGINAL - KINOVERSION des Films ! Gemeinsam mit dem Oscar Gewinner Denzel Washington Und Russell Crowe schuf Regisseur Ridley Scott (Gladiator) ein furioses Ganster-Epos über den unbarmherzigen Verbrecherboss Frank Lucas (Denzel Washington), der die skrupellose Drogen-Unterwelt von Harlem mit einem strikten Ehrenkodex und gerissener Machttaktik beherrscht. Mit unverschnittenem Heroin zu konkurenzlosen Billigpreisen sticht Lucas nach und nach alle Rivalen aus, bis er sogar über der Mafia steht. Als sich der Underdog-Cop Richie Roberts (Russell Crowe) daran macht, Lucas` Multi Millionen Imperium zum Einsturz zu bringen, beginnt für beide Männer ein schicksalhafter Zweikampf auf Leben und Tod ... Genre: Thriller Sprache: Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Laufzeit: 150 Minuten & Bonus Material FSK: 16 Format: 1,85:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
Ridley Scotts virtuoser Drogen-Thriller mit Denzel Washington und Russell Crowe. „American Gangster“ erzählt die wahre Geschichte von Frank Lucas, Harlems Drogenbaron der 70er Jahre. Unter der Regie von Ridley Scott spielen Denzel Washington und Russell Crowe Räuber und Gendarm – „Der Pate“ lässt grüßen! Der Schlüsselmoment im Leben des späteren Drogenpaten Frank Lucas (Denzel Washington) ereignet sich an einem lauschigen Nachmittag des Jahres 1968. Auf ihrem täglichen Spaziergang durch Harlem erleidet die schwarze Gangsterboss-Legende „Bumpy“ Johnson in einem neu eröffneten Discount-Geschäft einen Herzinfarkt und stirbt in den Armen seines Protegés und Leibwächters Lucas. Kurz zuvor hatte sein Mentor beklagt, dass mit dem Discount-System der amerikanische Binnenmarkt vor die Hunde gehen würde. Lucas ist anderer Meinung: Gerade im Wegfall der Zwischenhändler sieht er für sich ungeahnte Aufstiegschancen. Anstatt wie bisher der Mafia gestrecktes Heroin abzukaufen, um es abermals gestreckt an den süchtigen Mann zu bringen, beschließt Lucas, direkt an die Drogenquelle zu gehen. Über seinen seit Ausbruch des Vietnam-Krieges in Bangkok stationierten Schwager kommt er vor Ort mit einem Drogenlord ins Geschäft, von dem er fortan reines Heroin bezieht. Und dieses lässt er in den Särgen gefallener Soldaten in die USA schmuggeln. Während Frank Lucas dank dieser raffinierten Masche die heimische Drogenszene mit Heroin überschwemmt, das bei höherer Qualität billiger als der Stoff der Konkurrenz ist, manövriert sich der taffe Drogen-Fahnder Richie Roberts (Russell Crowe) immer mehr ins Abseits. Von den durchweg korrupten Kollegen wegen seiner kategorischen Unbestechlichkeit geschnitten, muss der Vollblut-Bulle auch noch verkraften, dass seine entnervte Frau Laurie (Carla Gugino) die Scheidung einreicht. Mitten im Sorgerechtsstreit um das gemeinsame Kind erhält Roberts von einem Staatsanwalt das Angebot, mit Cops seines Vertrauens eine Drogen-Sondereinheit zu gründen und zu ermitteln, wer hinter dem plötzlichen Heroin-Boom auf New Yorks Straßen steckt. Unbemerkt von der Polizei ist Frank Lucas zwischenzeitlich zum mächtigsten Drogen-Paten New Yorks aufgestiegen. Nach außen wie ein seriöser Geschäftsmann auftretend, hat Lucas ein Drogen-Netzwerk aufgebaut und die Schlüsselpositionen mit seinen Brüdern besetzt. Die hatte der ebenso familienbewusste wie kühl kalkulierende Drogenboss zuvor mit dem Rest der Verwandtschaft aus dem ländlichen North Carolina zu sich geholt. Je erfolgreicher jedoch die Geschäfte laufen, desto stärker gerät das Lucas-Imperium ins Wanken. Während ihm die Dealer-Konkurrenz den Erfolg neidet, schlägt sein plötzlich zum Geldadel gehörender Bruder Huey (Chiwetel Ejiofor) über die Stränge. Um Aufsehen zu vermeiden, versucht Lucas, mit eiserner Hand seinen Laden zusammen zu halten. Doch spätestens seine eigene Liaison mit der Party-Schönheit Eva (Lymari Nadal) zieht ihn ins Rampenlicht der Öffentlichkeit – und damit ins Visier von Richie Roberts und seinem Team. Fazit: Regisseur Ridley Scott ist es zu verdanken, dass das Gipfeltreffen dieser grundverschiedenen und doch seelenverwandten Könige von New York nicht nur schauspielerisch, sondern auch optisch zu begeistern weiß. Auf ein derart authentisches Gangsterfilm-Epos made in Hollywood haben wir schon viel zu lange warten müssen.Vollständige Rezension lesen
Im Grunde gefällt der Film, er unterhält zweifelsohne über seine 2,5 Stunden, es gibt keine auffälligen groben Schnitzer oder Fehlbesetzungen, Denzel Washington weis zu überzeugen und kommt gut rüber. An den Paten kommt er aber sicher nicht ran. Was mir nicht gut gefallen hat: - Der Film kommt sehr harmlos rüber, er zeigt den Drogenhandel fast nur von der geschäftlichen Seite. Gewalt, Machtkämpfe, Drogentote etc. fehlen im Film fast vollkommen bzw. sind nur in kurzen Szenen der Vollständigkeit halber am Rande erwähnt. - Die zusätzlichen Minuten der Extended-Edition sind auf englisch und nicht synchronisiert, bei einem a-Movie anno 2008 kann man das imo erwarten. -Die Bildqualität der DVD ist stellenweise absolut nicht zeitgemäß und erinnert eher an VHS.
"American Gangster" ist kein Sonntag-Popkorn-Film. Wer nur rasante Action, große Gefühle, oder Witze am laufenden Band will ist hier schlecht beraten. Doch für echte Filmfans, die gute Dialoge, authentische Schauspieler und tolle Figuren wollen, ist dieser Film ein Muss! Ich geniesse allein die Blicke der Schauspieler, die art wie sie reden und was sie verkörpern. Das alles verpackt in einer guten Story die es auch teilw. wirklich gegeben hat. Leider muss ich zustimmen, nachdem ich "Gladiator" gesehn habe, dass Russel Crow nicht gut synchronisiert ist. Und dennoch ich habe ihn sehr genossen.
„American Gangster“ ist ein schicker Gangster Epos mit einem eigenen ruhigen Stil welcher nur selten in einem Ausbruch der Gewalt mündet. Leider ist es aber nicht der erwartete Schlagabtausch zweier großer Schauspieler. In der ersten sehr langen Filmhälfte fehlt eindeutig die direkte Konfrontation zwischen Gangster und Cop. Bis sich hier so etwas wie Spannung und Dynamik aufgebaut hat vergeht eine zu lange Zeit. Allgemein ist die Umsetzung zu langatmig, so dass die Story zunächst mal vollkommen ohne Spannung bleibt. Da wo „American Gangster“ erst nach 90 Minuten ankommt, da wären andere, mit einer flotteren, spannenderen Inszenierung und gleichem Handlungsablauf schon nach 45 Minuten. Vom Drehbuch bevorzugt spielt Denzel Washington sehr überzeugend die Rolle des Gangsters. Russel Crowe spielt hier drehbuchbedingt als Cop klar die zweite Geige, er macht jedoch das Beste daraus. „American Gangster“ ist immerhin noch ein einigermaßen stilvoller Gangsterfilm geworden, der es allerdings nicht schafft wirklich denkwürdige Szenen und Höhepunkte zu präsentieren. Obwohl der Film schon viel zu lang ist, ist die Extended Version der Kinoversion klar vorzuziehen. Die Extended wirkt deutlich runder als die Kinofassung. Angemerkt sei noch, dass die erweiterten Szenen lediglich mit Untertitel zu sehen sind.Vollständige Rezension lesen
Ein weniger Action geladener Film. Die Spannung kommt erst nach ca. der hälfte des Films! Ohne Danzel Washington (Gangster) und Russel Crowe (Cop), der mehr im Hintergrund spielt aber den Film hoch hält, wäre dies nur ein besserer TV-Film! Extendet Version ist eindeutig besser als der Kinofilm. Leider alles zu lang! Die erweiterten Szenen der Extended Version sind nur mit Untertitel. Fazit: Gut für einen Sonntagabend, wenn keine bessere DVD vorhanden ist oder im Fernsehen der Tatort läuft, der machmal auch spannender sein kann wie der Film.
Hier schuf Regisseur Ridley Scott ein furioses Gangster-Epos über den unbarmherzigen Verbrecherboss Frank Lukas(D.Washington), der die skrupellose Drogen-Unterwelt von Harlem mit einem strikten Ehrenkodex & gerissener Machttaktik beherrscht. Ernstes Thema, schonungslos und spannend verarbeitet! Sehr Gut!
Crowe und Washington,das klingt wie die Creme-de-la-creme Hollywoods. Gerade Russel Crowe beeindruckte in Filmen wie "A beautiful mind" oder "Das Comeback" durch seine Gabe,den Zuschauer mitfühlen zu lassen. Dementsprechend hoch war meine Erwartung an diesen hochkarätig besetzten Film. Was herauskam war meiner Meinung nach nicht "mitreißend",sondern trocken und sogar extrem unemotional. Kurz und bündig stimmt Crowe seiner Ex-Ehefrau zu,das er kein guter Vater sei und gibt seinen Sohn auf. Washington wirkte auf mich schon des öfteren unterkühlt...auch hier untermauert er diesen Eindruck. Alles in allem:eine sachliche Schilderung der auf einer wahren Begebenheit beruhenden Geschichte...und das war´s dann schon. Jung´s,ihr könnt das besser...
Irgendwie hat man das alles schon mal gesehen, jetzt halt mit moderner Technik gedreht. Der Pate, Good Fellas, Die Unbestechlichen, Starsky und Hutch, alles gemixt, überall ein wenig entliehen und raus kommt American Gangster, dazu noch nicht mal super brutal. Eher etwas für kurz nach der Tagesschau. Halt nichts neues, aber unterhaltsam. Ewig lang, wie es Mafia-Filme so an sich haben. Ein Film den man gesehen haben kann, aber nicht muß.
Der Film American Gangster ist ein sehr sehenswerter Krimi aus dem Drogenmilieu zur Zeit des Vietnamkrieges. Mit einem herausragenden Denzel Washington und dem in nichts nachstehendem Russell Crowe. Handwerklich sehr gutes Kino mit dem Kolorit der 70 er Jahre. Sehr sehenswert. ****
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