„Sakrileg“ von Dan Brown ist Spannung pur! Suchtgefahr! Interessante Theorie des Autors über den Heiligen Gral! Nach Dan Brown war der heilige Gral kein Kelch, Krug oder Gefäß! Sondern?! Lest selbst, ihr werdet überrascht sein. Robert Langdon, der Symbologe und Forscher, hilft hier wieder bei der Aufklärung. Er war schon der Romanheld bei Dan Brown's "Illuminati". Tempelritter, Heiliger Gral, Opus Dei, Mystik, Codes, Rätsel und Verfolgungsjagden machen diesen Roman abwechslungsreich und spannend! Hat mir sehr gut gefallen, ich finde der Schriftsteller hat einen Schreibstil der sich flüssig lesen lässt. Der Film "Da Vinci Code - Sakrileg" ist ebenfalls sehr sehenswert, dass Buch wurde gut umgesetzt. Habe alle Bücher von Dan Brown gelesen und finde alle super! Er gehört zu meinen Lieblingsautoren. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
Der Inhalt: Robert Langdon, Harvardprofessor und Symbolologe, ist wieder einmal im Einsatz.Eigentlich ist er nur wegen eines Vortrags in Paris, doch dann wird er wieder in ganz andere Geschichten verwickelt.Nachts klingelt ihn die Polizei aus dem Bett und lässt ihn zum Louvre bringen, da sich dort ein Mord ereignet hat.Das Opfer ist Jacques Sauniere, der Direktor des Louvre, mit dem Robert Langdon eigentlich eine Verabredung hatte, die aber nicht zustande gekommen ist.Nun muss Robert Langdon feststellen, dass er scheinbar verdächtigt wird, Jacques Sauniere ermordet zu haben, da er eigentlich mit ihm verabredet war und da dieser in den letzten Minuten seines Lebens merkwürdige Zahlenkombinationen und einen Hinweis auf Robert Langdon mit seinem Blut auf den Boden geschrieben.Sophie Neveu, die Enkelin des Ermordeten, scheint die einzige zu sein, die an Robert Langdons Unschuld glaubt.Mit ihr muss er nun vor der Polizei fliehen und gleichzeitig hinter das Geheimnis kommen, das Jacques Sauniere ihm und seiner Enkelin in Form von Zeichen, Zahlen und Anagrammen hinterlassen hat.Robert Langdon und Sophie Neveu sind auf einer lebensgefährlichen Abenteuerjagd und müssen schließlich erkennen, dass sie dem heiligen Gral auf der Spur sind … doch sie sind nicht die einzigen, die nach dem Gral forschen. Das Buch: Auch bei Sakrileg habe ich mich für das günstigere Taschenbuch entschieden. Das Taschenbuch zu Sakrileg hat ca.600 Seiten und kostet neu knapp 10 Euro.Das Cover wird von Schwarz- und Rot-Tönen dominiert.Auf dem schwarzen Hintergrund sieht man einen rote, zerbrochenen Altar an dem eine Kette mit einem Kreuz hängt.Darüber steht in Großbuchstaben das Wort Sakrileg, das durch Orange- und Rot-Töne gekennzeichnet ist, so dass es den Anschein erweckt als würden die Buchstaben glühen. Meine Meinung: Wie schon erwähnt, habe ich zuerst Illuminati gelesen, war davon dann so begeistert, dass ich Sakrileg auch noch gleich kaufen musste. Und inzwischen kann ich kaum sagen, welches Buch mir eigentlich besser gefallen hat. Dan Brown versteht es einfach, immer wieder neue Wendungen in seine Handlung einzubauen, so dass man immer wieder unvorhersehbar überrascht wird und neue Zusammenhänge erkennt. Auch diese Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und meiner Meinung nach auch gut nachvollziehbar. Natürlich sorgt die These, der Heilige Gral sei Maria Magdalena und Jesus habe mit ihr ein Kind gehabt etc. für viel Kritik und Aufsehen, doch andererseits finde ich, dass man ruhig verschiedene Theorien haben sollte. Warum soll es nur eine einzige Wahrheit geben? Warum sollen die Geschichten der Bibel so ohne weiteres hingenommen werden? Meiner Meinung nach kann man manche Begebenheiten ruhig einmal anders interpretieren, wenn man dabei zu solch einer fesselnden Geschichte kommt. Auch hierbei ist die Geschichte wieder eine Art Schnitzeljagd, immer auf der Suche nach dem nächsten Hinweis und der nächsten Erklärung reisen Robert Langdon und Sophie Neveu durch Frankreich und England und man kann bei ihrer spannenden Suche richtig mitfiebern. Meiner Meinung nach ein wirklich gelungenes Buch.Vollständige Rezension lesen
Wer einmal ein Buch von Dan Brown wie Illuminati gelesen hat, kommt am Sakrileg nicht vorbei. Kein Wunder, dass die Kirche Stimmung gegen dieses Buch macht, da der Autor durch die Figur von Robert Langdon revolutionäre Ansätze verbreitet. Es geht um eine heimliche Verschwörung der Kirche. Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er eines Morgens einen merkwürdigen Anruf erhält. Wenige Minuten später steht ein Beamter des DCPJ vor seiner Tür im Hôtel Ritz und teilt ihm eine schlimme Nachricht mit: Der Chefkurator des Louvre, Jacques Saunière, wurde mitten in der Nacht in der Grande Galerie ermordet. Im Museum sieht Langdon eine bizarre Szene. Saunière, mit dem er am Vorabend noch einen Termin hatte, liegt nackt auf dem Boden und hat die Gliedmaßen von sich gestreckt. Er hat sich mit seinem eigenen Blut ein Pentagramm auf den Bauch gemalt und eine rätselhafte Botschaft neben sich geschrieben: 13 3 2 21 1 1 8 5 O DRACONIAN DEVIL OH LAME SAINT Die Proportionsstudie nach Vitruv. Als der Polizeichef Bezu Fache den Strahl des UV-Lichts erweitert und ein Kreis um die Leiche sichtbar wird, erkennt Langdon sofort die Anspielung auf die Proportionsstudie nach Vitruv, eines der bekanntesten Werke Leonardo da Vincis. Während Langdon über die Dämonisierung des weiblichen Götterkults durch die katholische Kirche doziert, betritt Sophie Neveu den Tatort. Die junge Frau, die als Kryptologin in der Dechiffrierabteilung der Pariser Polizei arbeitet, sagt Langdon, dass es eine Nachricht der amerikanischen Botschaft für ihn gebe. Das dient jedoch nur als Trick, um den Symbologen über die wahren Pläne der Polizei zu informieren: Er gilt als Hauptverdächtiger in diesem Mordfall, weil unter der Nachricht noch der Hinweis P.S. Robert Langdon suchen stand. Neveu hält den Amerikaner jedoch für unschuldig, da sie den Hinweis anders deutet. Saunière war nämlich ihr Großvater, zu dem sie keinen Kontakt mehr hatte, seit sie vor einigen Jahren zufällig Augenzeugin eines seltsamen Rituals wurde. Indem sie den in Langdons Jackentasche versteckten GPS-Peilsender durch das Toilettenfenster auf einen vorbeifahrenden LKW werfen, verwirren sie die Polizei und sind vorübergehend allein. Inzwischen haben sie auch die rätselhafte Botschaft entschlüsselt. Die Zahlen gehören zur Fibonacci-Folge und sollten Neveu anlocken. Die nächsten beiden Zeilen weisen nicht auf Teufel oder Heilige hin, sondern sind Anagramme, mit denen sich die Kryptologin schon als Kind beschäftigte. Die eigentliche Botschaft lautet: 1 1 2 3 5 8 13 21 LEONARDO DA VINCI THE MONA LISA Mona Lisa Auf dem berühmten Gemälde der Mona Lisa entdeckt Neveu eine mit einem Spezialstift geschriebene Botschaft, die sie diesmal schnell entziffern kann. Aus dem Anagramm SO DARK THE CON OF MAN wird der englische Titel des Gemäldes des Felsgrottenmadonna, nämlich MADONNA OF THE ROCKS. Felsgrottenmadonna Auf der Rückseite des Gemäldes hat Saunière vor seinem Tod einen ungewöhnlichen Schlüssel versteckt, den Neveu sofort wiedererkennt. Sie hat ihn als Kind schon einmal gesehen, als ihr Großvater ihr erklärte, dass dieser Schlüssel ein großes Geheimnis berge. Langdon erkennt anhand der eingravierten Buchstaben PS und des Symbols der Lilie, dass Saunière der Prieuré de Sion angehörte. Er war als Kurator sogar der Großmeister der Bruderschaft, die als Nachfolger der legendären Tempelritter das Geheimnis um den Heiligen Gral bewahrt.Vollständige Rezension lesen
Sakrileg - Dan Brown schwimmt auf einer neuen Welle: Die katholische Kirche verbirgt seit Jahrhunderten "die Wahrheit" vor den Gläubigen, aus Angst, dass diese Gläubigen ihr in Scharen davonlaufen, ja schlimmer noch: aus Angst, dass die gesamte christliche Kirche, der gesamte christliche Glaube an eben dieser Wahrheit zerbräche. Bereits mit "Illuminati" hat Brown dieses Thema - wohlgemerkt berites damals äußerst spannend! - aufgegriffen und treibt es nun mit "Sakrileg" weiter. Eine ganz im Stil des klassischen Dramas erzählte Geschichte: sie spannt sich über einen Tag bzw. 24 Stunden. Atemlos wird der Leser vom einen Actionereignis zum nächsten gerissen, neue Wendungen allerorten, Held und Heldin immer nur um Bruchteile vor ihren Verfolgern. Aber gestrost: es geht alles gut aus. Hinter der wirklich sehr spannend erzählten Geschichte aber schien mir die Idee dann doch zu kurz zu kommen. Denn wäre es wirklich so schlimm, sollte Jesus Christus eine Lebensgefährtin an seiner Seite gehabt haben? Hier wird ein bißchen viel nur mit heißem Wasser gekocht, ohne dass nun wirklich die absolute Bedrohung der gesamten christlichen Religion auf dem Spiel stände, wie der Plot es vorgibt. Mit Sicherheit hat der Autor hervorragend recherchiert und bringt viele historisch belegbare Forschungsergebnisse über das frühe Christentum und Jesu Leben als Mensch einer Leserschaft näher, die nicht unbedingt zu derjenigen entsprechender trockener universitärere Abhandlungen gehört. Sehr gut in diesem Zusammenhang auch das Nachwort des Autors, das seine Intention greifbarer macht. Habe ich es genossen? Jawohl, das habe ich. Ich habe mich von Browns Schreibstil und seiner Erzähl- und Fabulierkunst gerne gefangen nehmen lassen, habe mit dem Helden mitgezittert und mich mit ihm in die Heldin verliebt. Ich habe wie er versucht, schneller als die anderen zu denken und eher auf die Lösung zu kommen, um dennoch immer wieder zu merken, dass der Held eben zu Recht der Held ist, wenn er seine Lösungen aus dem Ärmel - pardon: aus dem Geschichtsbuch - zaubert. Alles in Allem hervorragende Unterhaltung plus interessante Fakten. Nur bitte beim nächstenmal nicht wieder den ganzen Glauben in Frage stellen.Vollständige Rezension lesen
Ich habe mit dem Buch von DAN BROWN "Illuminati" angefangen und war sofort von seiner Schreibart fasziniert. Ich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen, obwohl ich sonst eigentlich die Variante "fette Wälzer" nicht so gerne habe, ich konnte einfach nicht anders. Nachdem ich es durch hatte, fing ich direkt an zu recherchieren, über Themen wie Geheimbunde, Tempelritter etc. Danach kam "Sakrileg" dran, und der Autor enttäuschte mich nicht - fesselnd, spannend, gut aufgebaut und der ständige Drang, weiter zu lesen. Ich kam mir vor wie in der Serie 24, Echtzeit und Spannung pur! Ich entwickelte meine eigenen Thesen und baute über das Buch hinaus wieder mein Interesse auf, mir z.B. Bilder wie die Mona Lisa oder das Abendmahl nochmal genauer zu betrachten (...wollten die Künstler wirklich eine geheimnisvolle Botschaft für die Nachwelt hinterlassen und was hat das alles mit der unangreifbaren Kirche zu tun oder glauben wir einfach nur alles, was man uns seit Jahrtausenden vorgaukelt...?). Klar - Fiktion zum einen, Körnchen Wahrheit zum anderen, offene Fragen oder das Anheben der Augenbrauen bleibt, aber der Mix ist perfekt in Worte umgesetzt! Dan Brown hat den Zeitgeist der Faszination von Geheimnissen und Spekulationen in dieser Welt begriffen, ebenso den Drang nach Fragen "wie war es wirklich" oder "was versteckt sich hinter manchen Türen, Schriften, Bildern, Personen etc" geöffnet und schlicht in Abenteuerlust und Verstrickungen und der Mystik des Code-Knackens verpackt. Und seine weiteren Werke sind nicht von der Linie abgewichen, was mich persönlich zum absoluten Fan gemacht hat und ich jeder Zeit Neues von ihm verschlingen werde. "Sakrileg" ist ein guter Beweis, seine Freizeit wieder mit Lesen zu verbringen und mit Freunden über die Geheimnisse der Welt zu diskutieren. Wer es nicht gelesen hat, ist selber Schuld - auch wenn man zum Schluß sein eigenes kleines Geheimnis bewahrt, was man wirklich so über manche Dinge denkt...Vollständige Rezension lesen
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