In diesem Film geht es um Spannung, Action, Liebe, Vertrauen und die Welt zu retten. Es handelt davon das böse Roboter den Olsberg haben wollen, Olsberg, heißt es ist ein riesen Würfel mit purer Energie. Megatlon ist der Anführer der bösen Roboter, und dann gibt es noch die guten Roboter, welche die Welt retten wollen. So wie fast in jedem Film. Die Roboter können sich auch in Flugzeuge, Autos, LKW´s, Handy´s usw. verwandeln. Als Megatlon auf die Erde kam, hat er sich selber ein Ei gelegt, als er im Eis eingefroren ist. Da fand ihn ein Mensch, als er ins Eis eingebrochen ist. Dieser Film hat sehr viel Spannung, als es herrauskommt, das auf der Welt sich riesige Roboter befinden und das FBI schon bescheid wußte, Megatlon wurde von Ihnen weiterhin in einem Bunker eingefroren, wo sich auch der Würfel befand. Der Roboter greift die Basis der Merins an, dort zerstört er die Flugzeuge und Chats der Marins, weil er die Daten von der Verteidigung um diese auszuschalten und um den Aufenthalt des Würfels zu bekommen. Da Angriff der Basis fehlschlug, versuchen die bösen Roboter den nächsten Anschlag beim Präsidenten, in dessen Flugzeug. Diesen Action -Film gibt es nicht nur für die Großen, sondern auch für die Kleinen, da aber nur als Caton. Man kann dies aber auch als PC - Spiel erwerben. Ich habe mir diesen Film in meiner Videotek ausgeliehen, was mich etwa 3,- € gekostet hat. Die Dauer des Filmes beträgt etwa 1,5 Std. Die Altersangabe ist ab 16 Jahre angegeben. Meine Meinung: Dieser Film hat mir persönlich sehr gut gefallen, ich würde ihn mir immer wieder anschauen, aber dann wäre er mit der Zeit sicher langweilig. Diejendigen, die den DVD - Film noch nicht gesehen haben, die haben was verpaßt, denn der Film ist richtig gut gemacht. Ich meine, die Schauspieler und Animationen sind 1 A. Der Film hat nichts ausgelassen was das Herz eines Action - Fan`s höher schlagen läßt. Was ich noch sagen wollte, ein Happy - End ist auf jeden Fall noch drin, das darf in diesem Film einfach nicht fehlen. Die Roboter sind natürlich unrealistisch dargestellt, aber deshalb nicht minder gut. Sie können reden, greifen, laufen und eigentlich alles, was ein Mensch auch kann, nur, das sie aus Metall sind. Allerdings finde ich, das die Altersangabe gut ist, denn teilweise wird schon brutal gekämpft. Fazit: Dieser Film hat einfach lustige, wie traurige fastzinierende und teilweise Liebesszenen. Dazu sage ich, schade, es sollte einen zweiten Teil geben. Es lohnt sich auf jeden Fall, den Film anzusehn.Vollständige Rezension lesen
Transformers Action - Fantasy Von Michael Bay und Steven Spielberg Regisseur Michael Bay und Steven Spielberg als ausführender Produzent präsentieren den packenden Kampf zwischen den heroischen AUTOBOTS und den bösen DECEPTICONS. Als sich ihre epische Schlacht sogar bis auf die Erde ausdehnt, ist alles, was zwischen den DECEPTICONS und ihrer endgültigen Machtübernahme steht, der junge Sam Witwicky (Shia LeBeouf). Ohne zu ahnen, dass er die letzte Überlebenschance der Menschheit ist, befinden sich Sam und BUMBLEBEE, ein als Auto getarnter Roboter, in einem nervenzerreißenden Kampf gegen einen Gegner, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat. Ein unglaubliches Filmspektakel, das dem Kind in uns allen gefallen wird. Genre: Action Sprache: Deutsch, Englisch, Türkisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch Laufzeit: 138 Minuten & Bonus FSK: 12 Format: 2,40:1 / 16:9 anamorph WidescreenVollständige Rezension lesen
Sam Witwicky, gespielt von Shia LaBoeuf, ist der menschliche Hauptdarsteller in Michael Bays ausgelassenem Roboter-Spektakel Transformers. Die Handlung ist recht simpel. Ein Bürgerkrieg von Aliens zwischen den Autobots und den bösen Decepticons verlagert sich auf die Erde. Der junge Sam befindet sich aufgrund seines neu gekauften Camaro plötzlich mitten drin. Denn dieser Camaro ist kein gewöhnliches Auto, sondern ein Roboter mit eigenem Bewusstsein namens Bumblebee. Die Effekte, insbesondere die umwerfenden Verwandlungen der Roboter in ihr irdisches Erscheinungsbild sind einfach gigantisch. Fans werden dank dieser zeitgemäßen Neuinszenierung begeistert sein. Auch Fans von spannungsgeladener Action werden voll auf ihre Kosten kommen. Die Schauspieler sind, obwohl sie gegenüber den Robotern nur wie Nebendarsteller wirken, gut besetzt. Darunter ist Josh Duhamel als Sergeant der US-Armee, der einen Feind bekämpfen soll, mit dem er nie gerechnet hätte, Jon Voight als knallharter, aber sympathischer und überforderter Verteidigungsminister und John Turturro, der als Geheimagent immer noch selbstbewusst schleimig wirkt, obwohl er nur in Unterhosen dasteht. Die eigentlichen Hauptdarsteller dieses actiongeladenen Films sind jedoch Bumblebee, Optimus Prime und dem hinterhältigen Megatron. Es leben die Transformers!Vollständige Rezension lesen
Zum Inhalt: Regisseur Michael Bay und Steven Spielberg, als ausführender Produzent, präsentieren den packenden Kampf zwischen den heroischen AUTOBOTS und den bösen DECEPTICONS. Als sich ihre epische Schlacht sogar bis auf die Erde ausdehnt, ist alles, was zwischen den DECEPTICONS und ihrer endgültigen Machtübernahme steht, der junge Sam Witwicky (Shia LaBeouf). Es entflammt ein nervenzerreißender Kampf gegen einen Gegner, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Vorweg möchte ich sagen, ich kannte Transformers lediglich von Spielzeugen und dem "tanzenden" Citroen aus der Werbung. Ich habe diesen Film für meinen Enkel gekauft und dachte, dass ich mir diesen "Mist" garantiert nicht anschauen werde. Tja, wie es halt so ist, irgendwann konnte ich mich nicht mehr drücken und mußte den Film gemeinsam mit meinem Enkel ansehen - und war total überrascht. Der Film ist wirklich gut. Er bietet Action und Witz und es gibt ein paar wirklich gute Szenen drin, z.B. als die AUTOBOTS zur Erde kommen, gekoppelt mit der Musik - einfach klasse. Ich fand auch wirklich komisch, als Sam den Versuch startete, die durch den Vorgarten tigernden AUTOBOTS vor seinen Eltern geheim zu halten. Die Transformation vom Auto zum Roboter, gemischt mit dröhnendem Sound, ist beim ersten Mal verblüffend und in erstaunlicher Perfektion animiert und einfach nur wirkungsvoll. Die Kampfszenen sind manchmal ein bisschen unübersichtlich (wer ist wer?), aber sehr atemberaubend und voll rasanter Action. Fazit: Ein Film, der aufgrund der klasse Effekte punkten kann. Ein guter Actionstreifen, bei dem man aber Logik und Story nicht erwarten sollte. Am besten es sich einfach auf dem Sofa gemütlich machen und den Film genießen. Am Ende hat man die AUTOBOTS mit ihren verschiedenen Charakteren so richtig ins Herz geschlossen.Vollständige Rezension lesen
Der momentane Trend, im Kino jegliche Spielwarenunzucht der vergangenen Jahrzehnte wiederzubeleben, hat mich bisher wenig gestört. Ab und an kommt dabei sogar recht brauchbares "Popkornkino" zustande. TRANSFORMERS konnte, das war wohl schon im Vorfeld absehbar, keine dramaturgische Meisterleistung werden. Viel Kawumm und PsüPsü würde man zu sehen kriegen, warum auch nicht, alles in Ordnung. Ärgerlicherweise versucht sich der Film trotzdem an einer Handlung mit Charaktertiefe: man soll insbesondere die beiden menschlichen Hauptdarsteller kennen lernen und Sympathie für sie empfinden, weshalb die erste halbe Stunde des Filmes auch verschwenderisch ausführlich die Geschichte eines gewöhnlichen Halbstarken erzählt, dessen neues Auto offenbar ein Eigenleben besitzt und ihm bei der Eroberung eines jungen Mädchens zu helfen versucht. Dann, urplötzlich, trampeln 5 riesige Roboter durch Papas kleinbürgerlich sorgsam gepflegte Gartenanlage und bemühen sich dabei, so wenig wie möglich aufzufallen. Noch nie war eine betont komische Szene derart wenig amüsant und affektiert gleichermaßen. Ein böser Fluch aus den Weiten des Alls scheint dem Film all seine "Coolness" zu rauben und läßt allerhöchstens unfreiwillige Komik zurück, garniert mit störenden Anflügen von Peinlichkeit. Etliche überflüssige Rahmenhandlungsminuten später hat sich der Film von einer Teenie-Love-Story mit ulkigen Spießerrobotern zum Weltuntergangsszenario gemausert; die guten Robos hauen sich endlich mit den bösen, darauf hat der Zuschauer lange warten müssen. Schade nur, daß die "Decepticons" im Gegensatz zu den "Autobots" dem Zuschauer vorher im Film nicht in aller Ausführlichkeit vorgestellt wurden und man schnell die Übersicht darüber verliert, wer sich gerade mit wem und warum prügelt und welcher der Kontrahenten nun eigentlich zu welchem Lager gehört. So sitzt man dann im Sessel und wartet, voll faszinierender Fassungslosigkeit dröge auf den Bildschirm starrend darauf, daß eine digitale Apokalypse endlich ihr Ende finden möge, denn von Spannung gefesselt mitzufiebern ist bei dem heillosen Durcheinander schlichtweg nicht möglich... selbst wenn einen sowohl Plot als auch Charaktere nicht so eigentümlich kalt lassen würden, wie das bei TRANSFORMERS der Fall ist. Effekte sind nicht alles! Optik alleine macht keinen guten Film aus, unabhängig von Genre und Niveaustufe. Plastikspielzeug ist einfach keine gute Vorlage für einen Kinofilm. Und wenn, dann will ich He-Man zurück. AUGENBLICKLICH! :) HE-MAN! DAMM DAMM DAMM LALALA LALA! HE-MAN! :):):)Vollständige Rezension lesen
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in Bücher
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: Bücher