Sensationelle Auflösung und wirklich sehr schnelle Auslösung machen wirklich Spaß! Wichtig: Die Bundel mit Objektiv enthalten in der Regel ein sehr einfaches Objektiv. Lieber Body alleine kaufen und ein wirklich gutes und auf die eigenen Anforderungen zugeschnittenes Objektiv, das allerdings sicher auch nochmal um die 400 Euro kostet. Dann noch einen Systemblitz und es ist perfekt. Auch für den relativen Anfänger bis zum Fastprofi wirklich sehr zu empfehlen. Von Rauschverhalten usw. versteh ich zu wenig. Aber die Bilder sind für unseren "Hausgebrauch" spitze incl. Nahaufnahmen, Blumen, Tiere, .... Da kann man problemlos von aus der Hand geschossenen Fotos auch mal ein Poster drucken lassen. Die Programme gehen von Vollautomatik für den Anfänger bis zur manuellen Einstellung mit Unterstützung durch die Kamera. Filmen ist problemlos möglich incl. Ton. Dabei kein Autofokus, aber jederzeit ist nachfokusieren über eine Taste möglich. Bildserien sind einfach herzustellen mit hoher Geschwindigkeit. Insgesamt stimmt das, was die Fachpresse berichtet. Ich finde das nicht übertrieben. Die Kritik, die man teilweise findet, ist sicher für den nicht professionellen Einsatz überzogen.Vollständige Rezension lesen
Diese Rezension bezieht sich hauptsächlich auf die Videofunktion dieser Kamera, da andere schon die Qualität der Fotos angesprochen haben. Der Hauptvorteil eine DSLR als Videokamera zu benutzen liegt dabei, daß man viele unterschiedliche Objektive auch für die Videoaufnahme benutzen kann, während eine Verbrauchervideokamera, egal wie gut, auf das eingebaute Zoomobjektiv beschränkt ist. Zwar kann man unter Umständer mittels eines Adapters andere Objektive davorsetzen, aber besser wird die Bildqualität dadurch nicht. Und bei HD fängt man an den Unterschied zu sehen. Theoretisch kann man also mit der EOS 550D Videos von der optischen und farblichen Qualität (wenn auch natürlich nicht der Auflösung) der entsprechenden Fotos machen. Genau wie die beste neue Videokamera von Panasonic kann die EOS 550D "full HD" in bis zu 60 Bilder pro Sekunde aufnehmen (was allerdings heutzutage noch keinen praktischen Sinn hat). Die EOS 550D kann weiter in PAL und NTSC Format aufnehmen - was kaum, wenn überhaupt, eine Videokamera, die in Deutschland gekauft wurde, zulässt. Außerdem kann sie sowohl im "Filmmodus" (24 BpS) als auch im "normalen" Videomodus (25 BpS bei PAL) aufzeichnen. Das Resultat wirkt aber immer eher wie Film, denn: Halbbilder, wie bei Video üblich, kann sie NICHT. Manuelle Einstellung der Belichtung ist auch im Videomodus erlaubt; somit kann man - soweit unter den Lichtverhältnissen möglich - die Bewegungs- und Tiefenschärfe variieren wie beim Fotografieren! Das eingebaute Mikro nimmt ordentlichen Ton - aber nur in Mono - auf, aber die EOS 550D hat tatsächlich auch eine Anschlussbuchse für ein Stereomikrofon, was wunderbar funktioniert. Surround ist nicht möglich. Wegen dem fehlenden Verwacklungsschutz bei speziellen Objektiven (die EOS hat keinen digitalen), und dem externen Mikro (außer, man setzt ein Videomikro auf den Blitzschuh, was durchaus möglich ist) nimmt man wahrscheinlich mit dieser Kamera meistens Video per Stativ auf. Es geht aber auch ohne, wenn man z.B. die Kitobjektive benutzt oder die Tonqualität egal ist. Zum aufzeichnen von langen Veranstaltungen usw. ist die Kamera eher nicht geeignet, denn die Aufnahmelänge pro Schnitt ist auf 4 GB bzw. 29 Minuten beschränkt und - was ärgerlicher ist - da der Videomodus die "Live Screen" nutzt, überhitzt die Kamera nach etwas über einer Stunde kontinuierlicher Aufnahme und muß 10-15 Minuten abkühlen (ein Warnsystem schaltet sie automatisch ab). Außerdem hat sie natürlich keinen internen Festspeicher und ist auf die Speicherkapazität der vorhandenen SDHC Karte(n) beschränkt. Und im MPEG-4 Format passen hier gerade mal 12-15 Minuten HD Video auf 4 GB! Man kann während des Filmens auch Fotos in voller Auflösung "schnappen", dabei setzt aber die Videoaufnahme ein paar Sekunden aus und erzeugt ein Standbild. Fazit: zum anspruchsvollen "Filmen" von Szenen, die man später in einem Schnittprogram wie Final Cut zusammenfügt, also zum Beispiel Musik-, Reise- oder "Kunst"videos, Ist die EOS 550D eine äußerst interessante Alternative, vor allem wenn man sowieso abwägt ob man nun seine 1000 € in eine Video- oder DSLR-Kamera steckt. Und die Canon bietet sich als eine sehr viel bessere Videokamera an als jegliche Videokamera einen Fotoapparat dieser Qualität nachahmen kann. Wenn man mit den hier angegebenen Einschränkungen arbeiten kann, sollte man sich diese Lösung ernst anschauen!Vollständige Rezension lesen
Lange habe ich gesucht und verglichen welche Spiegelreflexkamera nun meine Sache ist. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Kameras zu vergleichen war nicht einfach. Die technischen Daten sind schon sehr reizend, aber ich merke auch, dass ich die Leistungsfähigkeit kaum ausreize. Vor allem war es mir wichtig eine Kamera zu haben, die auch noch bei schwächerer Beleuchtung passable Bilder ohne Blitz macht.(Natürlich spielt hier die Lichtstärke des Objektives auch eine Rolle, wobei eben das mitgelieferte Objektiv nicht zu den Lichtstärksten gehört. Doch wer die Casio Exilim EX-V7 kennt, der weiß, dass auch ohne lichtstarkem Objektiv dazwischen Welten liegen. Ein weiterer Punkt ist die Möglichkeit Video aufzunehmen, was ich bisher noch nicht so voll getestet habe, wobei erste Resultate doch ganz gut waren. Ich denke diese Kamera liegt in einem gutem Preis-Leistungsverhältnis macht sehr gute Bilder auch im Automodus, was natürlich gerade für Anfänger ein großer Vorteil ist. Insgesamt bietet die Kamera noch viele Details und Möglichkeiten, welche ich derzeit noch nicht erprobt habe. Doch zum Schluss noch eine Anmerkung. Das Fotografieren macht Spaß und es bietet sich noch ein großes Feld zum experimentieren. Es wird noch eine längere Zeit dauern, bis ich alle Möglichkeiten dieser Kamera ausgereizt habe. Ein weiteres Teleobjektiv (größerer Telebereich) gehört einfach dazu, was früher oder später ich mir noch zulegen werde.Vollständige Rezension lesen
Die Kamera ist ein absolut ausgewogendes Produkt was die Handhabung betrifft die man sehr schnell begreift, ohne großartig nachzulesen, außerdem bietet Sie neben den normalen Programmen noch eine optimale Nachtfotographie kompetenz da Sie extrem lichtempfindlich arbeitet ohne großartige Körnungen zu erzeugen, die Seriernaufnahme Geschwindigkeit ist auch passabel, und die automatische Schärferegelung am Objectiv arbeitet reibungslos mit dem Gehäuse zusammen, und zwar in Millisekunden, aber ich schwärme hier von einer 2 Jahre alten Digitalspiegelreflex und versuch das nur aus der Sicht eines Users zu tun für den Digital, in Bezug auf Fotoapparate, Neuland ist aber das gilt fürs fotografieren nicht, ich habe schon als 10 jähriger mit der Leica meiner Mutter fotografiert, und wer diese Dinger noch kennenlernen durfte weiss was ich meine ...wenn ich sag da kommt Freude auf und man lernt jeden Tag was dazu ,wenn man manuelle Fehler begeht... ansonsten hatte ich zwar digitale aber die der Marke extrabillig , das geht zwar auch, aber die Auflösung ist sehr traurig , wenn man mal richtige Vergrößerungen machen möchte... das sieht bei 18p mio. Auflösúng anders aus , also die Bewertung ist eher für Leute wie mich gedacht, und zwar als Aufmunterung um den späten Absprung vom Negativ zu Digital doch noch zu wagen ... oder die die jetzt auch den ersten Schritt von der kompackten Familiencam zur zur wirklich coolen Spiegelreflex mit Wechselobjectiven, machen möchte...denn da kommt wirklich Freude auf ... LG UdoVollständige Rezension lesen
Ich habe die EOS 550D als Nachfolger für meine 450D gekauft, mit der ich die Grundzüge des Fotografierens gelernt habe. Weil ich Anfänger bin, hätte die EOS 450D auch noch länger gereicht, aber ich wollte den Movie-Modus der 550D und bin deswegen umgestiegen. Die größere Pixelzahl mag viele Leute freuen, mir hätten auch die 12mio der 450D gereicht. Aber trotzdem nice to have. Wichtiger ist der Sprung in der ISO Zahl auf 3200 (bis 6400), die auch bei schlechtem Licht Aufnahmen ohne Blitz und Stativ ermöglichen. Leichtes Rauschen nimmt man dafür in Kauf. Die Bilder sind generell große Klasse und die Kamera wirklich sehr empfehlenswert. Der bereits erwähnte Movie Modus mag für die meisten Zwecke praktisch sein, für Aufnahmen aus der Hand von beweglichen Objekten ist er aber schwach, weil der Autofokus des Objektivs mit dem Filmmodus nur auf Knopfdruck funktioniert und bei einem billigen Objektiv mit auf dem Film hörbaren Geräuschen einher geht. Die Haptik der Kamera finde ich für einige hundert Euro sher schwach, das Gerät wiegt nur einige Gramm und fühlt sich in der Hand eher billig an. Das ist allerdings mein subjektiver Eindruck. Alles in allem eine Kaufempfehlung.Vollständige Rezension lesen
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in Digitalkameras
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: Digitalkameras