...und er bleibt nicht lang allein.... Trotz des etwas zotigen Textes enthält die auf dem Cover abgebildete Tonne andere, weiter reichende Lieder. Die Platte ist voller schöner, baßlastig gefühl/rte Lieder/Balladen, Darunter Städtebilder von Katmandu, Reiseführer, Personenbeschreibungen und fundamentale, noch sehr lange offene Fragen. Woher komme ich, wohin geht die Reise, warum bin ich und nicht Du. Herr Stevens fand sowohl kluge Texte als auch schöne Melodien. Seine dritte LP kam 1970 heraus. Was ihn zu diesem Titel brachte, weiß ich nicht, vielleicht wollte er provozieren? Auch sonst ist mir nicht viel von diesem Steven - Demetre Georgiouat - bekannt, mir gefällt eben diese Platte. In seinen ruhigen, manchmal melancholischen Liedern gibt es viele Themen und das Klavier, seine Stimme, sowie die baßbetonten Melodien können gefallen & die Zuhörenden zu einer Selbsterfahrung tragen Die LP beginnt mit "Lady d`Arbanville", die er fragt, warum sie so still + blass daliegt. Und sie endet mit der Zeit. "Time"-was ist + wo/wann endet sie? War sie schon immer da? Sie vergeht einfach, ändert alles durch ihre Berührung, die wir zwar alle spüren aber keine berühren kann. Durch die Zeit und dem mit ihr gepaarten Raum sind wir mit der ganzen Welt, Vergangenem, dem Jetzt & Zukünftigem verbunden, Was schlicht+einfach klingt, bedingt jedes Lebewesen und der ganze Kosmos liegt in diesem einem, in jedem Moment. Die Vergangenheit ist vermittels unserer Erinnerung erreichbar wir können durch sie reisen. Jeder bekannte Ort & the unknown liegt im damals und jetzt - doch das morgen? Mit Imaginationskraft gestalten wir unsere Realität, Wirklichkeit ist etwas anderes. „Ich nenn´mich zwar den Fahrer, doch die Karre macht was sie will. ... und die Räder rollen“ Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
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