Die Passion Christi -Ein Mel Gibson Film- Drama Der am meisten diskutierte Film der letzten Jahrzehnte. DER TAGESSPIEGEL Es ist ein Meisterwerk. DIE WELT Ein Film, den man einfach sehen muss. DIE TAGESZEITUNG Regie - Oscar - Preisträger Mel Gibson beeindruckt durch seine überzeugende Darstellung der letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus. Eine ergreifende Geschichte voller Mut, Leid und Aufopferung. Atemberaubende Bilder und eine heruasragende Leistung des Hauptdarstellers Jim Caviezel. Die Passion Christi ist ein triumphales und kompromissloses Meisterwerk des Filmemachens! Genre: Drama Sprache: Hebräisch, Lateinisch, Arameisch; alle Dolby Digital 5.1 & DTS Untertitel: Deutsch, Englisch Laufzeit: 127 Minuten FSK: 16 Format: 16:9 Widescreen
Ich habe die DVD "Die Passion Christi" für meinen Lebensgefährten gekauft, da ich schon viel über die authentische Rekonstruktion der letzten Lebensstunden Jesu Christi in den Medien und von Freunden gehört hatte. Mel Gibson hat für diesen Film das Drehbuch geschrieben und ist gleichsam Regisseur und Produzent, welches als grosser Mel Gibson-Fan mein Interesse zusätzlich geweckt hatte. Der Film beschreibt sehr realitätsnah die letzten 12 Stunden im Leben Jesu Christi vom letzten Abendmahl bis zur Kreuzigung. Der Film ist frei von Schnörkeln und zeigt den Leidensweg Jesu Christi sehr authentisch, ungeschönt und in seiner gesamten Brutalität und Grausamkeit. Für den wirklich gut gemachten Film braucht man meiner Meinung nach starke Nerven, da in den Film nichts ausgelasen wird, um eine realistische, ungeschönte und authentische Darstellung der Grausamkeiten, Folterungen und Qualen zu zeigen, die Jesus Christus erfahren musste vom Zeitpunkt des Verrates bis zu seiner Auferstehung. Der Film ist nicht ohne Grund erst ab 16 Jahren freigegeben, aber sicherlich sehenswert und eine gute Möglichkeit, sich aktiv mit der Passionsgeschichte auseinander zusetzen.Vollständige Rezension lesen
Gibson hat ja schon mit "Mad Max" und Braveheart" bewiesen, wie sich da in seinem Schaffen "Die Passion Christi" anbahnte und manifestierte. Dieses Werk dürfte als bisher einziges Filmwerk einen gewissen Ewigkeitswert erlangt haben; es ist sowas wie eine cinematographische Offenbarung. Ähnliches gab es bisher nur bei Schriftwerken. Die kleineren Fehler sind verzeihlich, z.B. _saßen_ die Juden gewöhnlich zu Tisch, um sich von den zu Tisch _liegenden_ Heiden zu unterschieden, was sich bei manchen Historikern immer noch nicht herumgesprochen hat. Obwohl ich selbst ein sehr spiritueller Mensch bin, habe ich den Film bisher nur zwei Mal angesehen und jedesmal mit regelrechtem Bauchweh. Er ist einfach zu fürchterlich. Dennoch bereue ich es nicht. Auch finde ich es ziemlich schrecklich, so einen Film neben dem größten Schund in den Videotheken und Geschäften ausgestellt zu sehen. Aber so werden eben auch jene Menschen erreicht, die dieser Film aufrütteln, zum Nachdenken und einem mehr vergeistigten Leben anregen kann. Die Filmhandlung und Dialoge orientieren sich relativ getreu an den Bibelevangelien und den außergewöhnlich detailliert niedergeschriebenen Visionen der A.K. Emmerich. Sowohl die Evangelien als auch die besagte Mystikerin standen (und stehen) unter groben Anfechtung von zumeist linken Kritikern und spottenden Weltverstandesmenschen, den Erzfeinden göttlicher Offenbarung, die sie für Aberglauben ansehen. Dass diese Gruppierungen auch den Film ablehnen und Gibson dafür regelrecht geiseln, so wie ihre geistigen Vorfahren einst auch Christus gegeiselt haben, ist daher ein gutes Zeichen für die Treue des Filmemachers zum Stoff.Vollständige Rezension lesen
Der Film erzählt die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus von Nazareth. Wer bei Mel Gibsons Werk "Die Passion Christi" jedoch eine harmlose Bibelverfilmung des Leben Jesu erwartet, der wird sein heiliges Wunder erleben. Der Film zeigt einen kleinen Abschnitt des (Leidens)-Wegs Jesu. Gleich zu Beginn verrät Judas Jesus, welcher gefangen genommen wird. Dies ist der Anfang vom blutigen Ende bei dem Jesus dann schließlich ans Kreuz geschlagen wird. Dazwischen liegen rund 100 äußerst brutale und blutige Minuten Leiden. Doch nicht nur Christus leidet hier, auch der Zuschauer. Die Absicht von M. Gibson war es von Beginn an, die Leiden Jesu so authentisch wie möglich darzustellen. Dies ist ihm auch gelungen. Er zeigt z.B. die Geißelung Jesu minutenlang. Hier werden selbst hart gesottene Gemüter auf die Probe gestellt. Es folgt der Kreuzgang, immer wieder begleitet von Peitschenhieben. Den tragischen Höhepunkt finden die Leiden Jesu schlussendlich mit der Kreuzigung. Auch hier wird dem Zuschauer Schlag um Schlag gezeigt, wie Jesus durch die Nägel an Händen und Beinen am Kreuz befestigt wird. Man zuckt bei jedem Schlag zusammen und möchte wegschauen, kann es aber nicht. Mel Gibson macht nichts anderes, wie das Leiden Jesu in eindrucksvollen und bewegenden - wenn auch brutalen und blutigen - Bildern zu zeigen. Der Film wurde in den damaligen Sprachen Aramäisch, Latein und Hebräisch gedreht (deutscher Untertitel). Es steht außer Frage, dass es sich hierbei um eines der kühnsten und eindringlichsten Filmprojekte aller Zeiten handelt. Man sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.Vollständige Rezension lesen
Der Film war wirklich klasse gemacht. Mel Gibson hat sich so weit wie möglich an die biblische Version gehalten. Auch die Auspeitschsezen waren so wie im Bibelbericht beschrieben, die leichen Waffen. Der Anfang war allerdings nicht richtig. Im Bibelbericht wurde Jesus von einen Engel gestärkt, Satan kam gar nicht vor. Trotzdem war es gut das sie die Szene mit Satan genommen haben. In dieser Szene sieht man wie Satan eine Schlange zu Jesus gleiten lässt, und Jesus ihr den Kopf zermalmt. Viele können damit bestimmt nichts anfangen, wer sich in biblischer Geschichte etwas auskennt weiß das damit auf eine Prophezeiung hingewiesen wurde, die Satan als eine Schlange darstellt. Durch Jesus Tod würde der Schlange (sinnbildlich) der Kopf zermalmt. Das heißt, wenn Jesus stirbt würde Satan zum Tode verurteit werden. Jetzt fragt man sich warum hat Satan zugelassen das Jesus Christus starb? Jesus war ein vollkommener Mensch. Deswegen hat er damit das Recht auf der Erde für immer zu leben. Er muss sein leben also freiwillig hingeben. Er hatt aber auch das recht jederzeit stop zu sagen. Satan wußte das. Er konnte gegen dieser Prophezeiung nichts tun, aber er konnte die Umstände des Todes Jesu etwas mitbestimmen. Deswegen hat er Jesus die Qualen ausgesetzt, um ihn dazu zu bringen das er Nein sagt, und so den Ausgang der Prophezeiung zu ändern. Der Film zeigt den Kampf zwischen den beiden ganz deutlich. Es gab einige Szenen die nicht mit den biblischen Bericht übereinstimmen, wie z.B. die Szene wo der eine Gefangene von einen Raben das Auge ausgehackt wurde. Ansonsten lohnt es sich den Film anzusehen. Ich fand den Film nicht so schlimm wie es in den Medien gesagt worden ist. Der Film war sehr traurig, aber das man schreiend rausläuft fand ich doch etwas übertrieben. Wer allerdings sehr zart beseitet ist sollte den Film meiden.Vollständige Rezension lesen
Wenn man einen Glauben verfilmt dann polarisiert man von vornherein. dies sollte dem Betrachte klar sein. Lässt man sich auf diesen Film ein oder nicht. Kaum eine Minute Laufzeit verstrich und ich war wie gefesselt. Die Bildgewalt, die einem entgegen strahlt, ihr Spiel mit den Farben, die Ausleuchtung als Gesamtwerk ist beeindruckend. Schnell beweist Jim Carvizel als Jesus das er zu den aktuell bemerkenswertesten Schauspielern seines Faches gezählt werden muss. Der Film brilliert vor allem durch die Person Christi und dessen letzten Weg enorm reduziert Sichtweise, ohne die absurte Handlungsweise der damit verbundenen Menschheit ausser acht zulassen. Diese wird in eindrucksvoller Weise charakterisiert. Die gleich zu Beginn eindringlich existende Darstellung des Teufels auftaucht, bleibt als bloße Präsenz fest im Gedächtnis. Ein Eindruck wie sie alte Malereien und Abbildung darstellen. Die Inzenierung gleich einer Bühnenaufführung, zielorientiert, professionell - Nahezu perfekt. Auch wenn Mel Gibson seinem Publikum deutlich mehr abverlangt als viele andere Filme. Die sehr realistischen und nahezu unbeschnittenen Handlungsweisen der Akteure werden nahezu in vollem Umfang erlebbar und erscheinen mit voller Wucht. Dies dürfte in erster Linie der Grund der Polarisation sein. Entweder akzepiert man oder lehnt einfach ab. In letzterem verliert man aber die eigentliche Geschichte, den Hintergrund und entzieht sich der absurten Handlungsweise der Beteiligten, welche in unserer hochglanzpolierten Welt eigentlich nichts zu tun hat, verschwiegen oder völlig vergessen wird, aber in vielfacher und in weitaus dramatischeren Formen existend ist.Vollständige Rezension lesen
Wenn ein überzeugter Antisemit wie Mel Gibson einen Film über Jesus dreht, muß man Schlimmes befürchten. - Manchmal aber kommt es noch viel schlimmer als man denkt. "Schlagzeilen machte Gibson kurz vor Erscheinen des Filmes Apocalypto, als er unter Alkoholeinfluss autofahrend von einer Polizeistreife festgenommen wurde und dabei antisemitische Bemerkungen von sich gab. Dies führte zu heftigen Reaktionen in der Presse und Boykottaufrufen in der Öffentlichkeit. Gibson unternahm eine Entschuldigungstour durch Talkshows. Von einem Gericht wurde er wegen des Alkoholdeliktes am Steuer zu einer dreijährigen Bewährungszeit, zu einer Geldstrafe von 1.300 US-Dollar und zur regelmäßigen Teilnahme an Treffen der Anonymen Alkoholiker verurteilt. (...) Nicht erst im Zusammenhang mit dem Film Die Passion Christi wurde öffentlich über Mel Gibsons religiöse Einstellung und Glauben diskutiert. Seine enge Verbindung mit kontroversiellen altritualistischen Katholiken, den sog. Sedisvakantisten, darunter Mel Gibsons Vater Hutton Gibson und Pfarrer Oswald Baker († 2004), ist bekannt." (de.wikipedia.org/wiki/Mel_Gibson#Privatleben) Daß der Film "Die Passion Christi" völlig unhistorisch ist (ja sogar logischerweise aufgrund der schlechten Quellenlage sein muß!), wurde schon öfter kritisiert; doch Mel Gibson zeichnet ein durchgängig negatives Bild "der Juden" und reiht sich damit in die üble Tradition christlicher Passionsspiele ein, die - es ist noch gar nicht so lange her - gern die Pogromstimmung schürten. Besonders gern genommen wird hier die angebliche "Selbstverfluchung" der jüdischen Menge in hebräischer Sprache: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder“ (vgl. Mt. 27,25). - Ja, man müßte halt hebräisch können; und den Sinn dessen verstehen, was damit wirklich ausgesagt wurde... (wenn es je so gesagt wurde). Der Film ist ein übles Machwerk, das dem religiösen Antisemitismus in die Hände spielt. Christen könnten ja mal drüber nachdenken, daß Jesus Jude war. Und auch darüber, daß es nach der christlichen Lehre ja die Idee des "Vaters" war, seinen "Sohn" zu opfern. Also: ruhig die Kirche im Dorf lassen. Nach christlicher(!) Lehre M U S S T E Jesus sterben. Ja, mir tut das auch leid. Meine Idee war's nicht.Vollständige Rezension lesen
ich habe ja schon viele Filme über Jesus gesehen.Aber keinen,der so großartig gemacht ist,wie dieser. Der Film handelt vom Leben Jesu,angefangen von der Verhaftung bis hin zur Kreuzigung und Auferstehung. Dieser Film zeigt die wirklich wahre brutale Realität des damals römischen Reiches.Es ist fast kaum zu glauben,mit welcher Härte und Brutalität hier Jesus gepeinigt und gefoltert wird.Mann kann sich total vorstellen,das es zu der Zeit Christi wirklich so gewesen sein muß.Der Film ist sehr brutal gemacht und nichts für schwache Nerven.In den meisten Filmen über die Kreuzigung Christus werden kaum die Foltermethoden gezeigt und die Filme sind meistens verschönt dargestellt.Das ist in diesem Film anders.Hier wird der Leidensweg Jesus in einer dermaßen brutalen Härte gezeigt,das mann sich richtig in die Szenen hinein versetzen kann und einem das Leid Jesus echt nahe geht. Der Film ist ein fantastisches Meisterwerk,fast einzigartig in seiner Art. Gut finde ich,das der Film in Orginalsprache(Hebrähisch,Latein,Armänisch)gezeigt wird,das gibt dem Film das gewisse etwas.Er ist zudem mit deutschem Untertitel,sodas der Zuschauer die gesprochenen Texte mit lesen kann. Ich habe selten so einen gut gemachten Film gesehen und kann dieses Meisterwerk nur bestens empfehlen. Mann sollte allerdings die Vorgeschichte von Jesus bereits kennen,da der Film erst mit der Verhaftung im Garten Gezehmane anfängt und mit der Auferstehung endet. KAUFT EUCH DIESEN FILM - IHR WERDET ES BESTIMMT NICHT BEREUHEN :-) Wünsche Euch gute Unterhaltung - owerschelder -Vollständige Rezension lesen
Eine absolut nachvollziehbare Version der letzten Stunden von Jesus Christus. Sehr gut ist auch die Darstellung mit Originalsprache, da die Symbiose von Bildern und Ton einen sehr in das Geschehen einbindet und fesselt. Es wird eine brutale und blutige Zeitepoche heraufbeschworen, die Leiden sind realistisch dargestellt, man fühlt förmlich physisch die Schmerzen des erhofften Messias. Dieser Film ist ein wahres Meisterwerk unserer Zeit, so etwas hätte ich Mel Gibson niemals zugetraut! Es wird nichts beschönigt und verklärt, der Mensch Jesus und sein Umfeld dadurch leichter nachvollziehbar. Besonders empfindlichen oder sehr religiösen Menschen ist er aber nicht zu empfehlen, da er ihr Weltbild ins Wanken bringen kann. Für mich persönlich aber auf jeden Fall ein "MUST HAVE"!!!
Einfach ein genialer Film, auch wenn er komplett untertitelt ist. Das fällt aber nach wenigen Minuten gar nicht mehr auf. Schließlich kennt man ja auch die Story. Es ist einfach fantastisch umgesetzt. Und ja, ich kann mir vorstellen, dass es so wirklich gewesen sein kann. Einige Szenen haben mich zutiefst getroffen.
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