Ich habe mir wieder zu viel versprochen von der neuen G12 - aber auch sie kann nicht zaubern. Um es vorweg zu nehmen: sie reiht sich ein: G10, G11- G12 und sie ist auch wieder etwas erweitert worden. Unterschiede sind natürlich schon vorhanden - vor allem gegenüber der G10 hat sich die Bildqualität deutlich verbessert. Zur G11 jedoch sind die Unterschiede eher kleiner. Hinzu gekommen sind Spielereien jeglicher Art - die sich evtl. gut vermarkten lassen, aber für den ernsthaften Amateur nicht immer von besonderem Interesse sind. Das liegt ganz einfach daran, dass der Sensor - also das ausschlaggebende Element der Kamera sich nicht relevant in der Größe ändert. Also muss der Hersteller halt an den anderen Schrauben drehen, was er auch macht. Sicher werden einige Nutzer die neuen Funktionen sehnlichst erwartet haben - ich eher nicht. Trotzdem ist die G12 natürlich nicht schlechter geworden - nein es ist eine sehr gute Kamera, die auch den Vergleich mit vielen größeren Formaten nicht scheuen muss und gerade ggü. FT oder MFT nicht ins Hintertreffen gerät (auch von der Bildqualität). Nach der intensiven Nutzung konnte ich folgende (für mich persönliche) Vorteile herausstellen: - die Bildqualität reicht in 98 Prozent völlig aus (die restlichen 2 Prozent sind der Kameragröße=Sensor geschuldet) - selbst in höheren ISO-Bereichen (das ist bei mir ISO 400) war ich angenehm überrascht - die Verarbeitungsqualität hat einen sehr guten Stand (haptisch auch wunderbar) - das Festobjektiv ist aufgrund seiner hohen Qualität und für mich ausreichendem Brennweitenbereich eher ein Vorteil (immer dabei) - das Klappdisplay kommt mir entgegen (für mich ist der Schutz in rauher Umgebung auch wichtig) - Pixelzahl wurde nicht aufgeblasen, was dem Rauschen entgegenkommt einige kleine Dinge stören mich: - die Daumenauflage ist zu klein (ich komme immer wieder hinten an die Knöpfe beim Fotografieren - vor allem einhändig; wie bei G10/G11) - hohe ISO-Bereiche sind nach wie vor nicht optimal (da spielt die Physik nicht mit) FaziT: Ich bin bei der G11 geblieben, weil dei Vorteile nicht den entscheidenden Kick gebracht haben. Von der G10 wäre ich definitiv umgestiegen. Hat bei mir der Oly 410 schnell den Rang abgelaufen. Ziehe die Kamera bei nicht so wichtigen Aufnahmen der 1Ds MII vor, da deutlich wenig Schlepperei und trotzdem annehmbare Ergebnisse! Sehe G11 und G12 eher gleichwertig - aber das liegt sicher an meiner persönlichen Nutzung. Wer den Gedanken trägt, die G12 erstmalig zu erwerben, macht garantiert nichts falsch. Nikons neue Erfindung hatte ich auch zum Vergleich - fiel bei mir aufgrund vorhandenen Zubehörs, wie Blitze usw. aus dem Rennen. Wenn ich die Wahl zwischen Oly MFT (z.B. E-PL1), Panasonic MFT (z.B. GF-1) und G12 hätte, würde ich mich trotzdem für die G12 entscheiden. Habe alle Kameras gehabt. Kurze Zusammenfassung für die Lesefaulen unter uns ;): TOPS: * Klasse Bildqualität * Viele Einstell-Optionen * Blitzschuh * HDR-Modus FLOPS: * Starke Verzeichnung im Weitwinkel * Rudimentärer HD-Video-ModusVollständige Rezension lesen
Dieses Produkt wurde anhand anderer Testberichte ausgewählt, deren Erfahrungen ich in positiver Hinsicht nur bestätigen kann. Einfache Handhabung, sehr gute Bildqualität. Besonders gut: Schwenk- und einklappbares Display welches dadurch gegen Kratzer u.ä. geschützt ist. Sehr viele Aufnahmemodi und Gestaltungsmöglichkeiten (auch RAW-Bilder und Bearbeitungssoftware). Ich hatte vorher eine DSLR- Kamera von CANON (EOS 550D), mit deren Qualität (obwohl wesentlich teurer!) ich nicht zufreiden war und die vor allem meine Erwartungen im Macrobereich nicht erfüllte. Jetzt bin ich als Fotoamateur sehr zufrieden.
Seit 17 Jahren betreibe ich Unterwasserfotografie . Habe bisher im Digitalbereich 2 Canon Kompaktkameras benutzt . Man kommt schnell an deren Grenzen , weil sie zu langsam auslösen etc. Die Alternative wäre Spiegelreflex .Nachteil : die passenden Gehäuse sind wirklich nicht meine Preisklasse und das Handgepäck ist auch so schon üppig genug . Seit die G-Reihe von Canon auf den Markt kam, habe ich also danach geschielt , weil sie eine gute Alternative ist : Anschaffungspreis etwas unter Spiegelreflex + Ikelite-Gehäuse zum moderaten Preis erhältlich (Canon-Gehäuse ist nicht so gut verarbeitet , hatte mehrfach Wasserschaden ). Bilder im RAW Format möglich , ich kann also schnelle Belichtungszeit manuell einstellen und später die Farbe am PC korrigieren , ohne immer auf das vorhandene UW-Programm zurückgreifen zu müssen . Der LCD Monitor ist für mich als Weitsichtige absolut groß genug . Die Programmvielfalt kann jederzeit mit meiner Canon Spiegelreflex mithalten , die Menüführung geht schnell in Fleisch und Blut über , wenn man mit anderen Canon Cameras zu tun hatte . Liegt vom Gewicht her gut in der Hand , man "wackelt" auch ohne Stativ nicht so schnell . Prinzipiell ist das allerneueste Modell natürlich die G 15 , ist noch ein bischen schneller , aber ich denke die G 12 ist völlig OK im High-End-Bereich der Kompaktkameras .Vollständige Rezension lesen
Die Kamera hat einen gute Ruf, und wurde deshalb von mir gebraucht gekauft. Leider hatte sie ein Problem das nicht sofort aufgefallen ist. Der Sensor ist leicht verschutzt. Da das Objektiv bei diesem Kameratyp nicht gewechselt werden kann würde eine Reinigung des Bildsensors mit ca- 150,- € beim Canonservice kosten. Das lohnt sich nicht immer, denn eine Verschmutzung durch Staub kann jeder Zeit wieder auftreten. Dieses Problem haben aber alle Kameras mit fest eingebauten Objektiv nicht nur die G12 von Canon.
I am not a professional photographer, but I have developed in a few weeks a good symphathy for the camera. It is easy to use, and offers enough features to stimulate a further exploration of what it can do. Zoom could be more, but it can make close ups from 1 cm distance which is very good. Picture quality excellent, and panoramic stitching is very good.
Eine super Digicam, die klasse Bilder macht, einfach zu bedienen, einige nützliche Extras hat und viel Potential sowohl für Einsteiger als auch fortgeschrittene Profis bietet. Testurteil: einfach empfehlenswert !
Es stand die Entscheidung zwischen der Nikon P7000 und der Knipse vom Bauer Schott (Canon G12) an: Das bessere Rauschverhältnis der G12 hat mich als bekennendem Nikon-Fan bei diesem Teil überzeugt. Die G12 macht ganz ordentliche Bilder, die qualitativ aber bei Weitem nicht an die von FX-Kameras haranreichen. Für mich unsinnig und störend sind die fest eingebauten Motivprogramme, was aber bei den Knipsen bis in diese Preisklasse wohl üblich ist. Die Komination Kamera/UW-Gehäuse hat aber meines Erachtens momentan das beste Preis-/Leistuzngsverhältnis. Das Gehäuse ist auch nach rund 120 Tauchgängen noch dicht; 40 m wurden aber noch nicht erreicht. Was mich am Gehäuse stört, sind die Durchführungen ALLER Kamerafunktionen: Unsinnig, unnötig und preistreibend.
Benutze die G12, wie schon G7 und G10 hauptsächlich für die Macrofotografie. In Verbindung mit einem Ringblitz sind Bilder in Spiegelreflexqualität möglich. Da ich viel Geländefotografie betreibe besticht sie im Vergleich zu DSRL durch die Kompaktheit und das geringe Gewicht. Einziger Nachteil: Im Augenblick ist kein Tubus für den Aufsatz des Ringblitzes auf dem Markt, der Aufnahmen ohne Zoom ohne Vigniettierung zuläßt.
I needed a quality and compact camera. I like photos that make Canon G12 The video quality is not satisfactory. I think canon G12 is an excellent combination of price - quality,compared to other manufacturers.
Die Kamera ist in der Größe genau richtig um sie überall mitzunehmen. Sie hat alle Einstellmöglichkeit für einen ambitionierten Hobbyfotografen. Die Bildqualität ist ausgezeichnet. Für Aufnahmen in einem Saal kann ein richtiger Blitz aufgesteckt werden, so dass auch der Bildhintergrund ordentlich ausgeleuchtet wird. Ein super Teil.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
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