Angelsport-Schnüre & -Vorfächer

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Angelschnur überbrückt Distanzen beim Fischfangen

Erst mit der Angelschnur ist es möglich, auch auf Distanz Fische zu fangen. Bevor diese spezielle und besonders robuste Schnur entwickelt wurde, mussten sich Fischer in der der Nähe des Tiers befinden, um dieses zu fangen. Heute gibt es mit der Angelschnur und der Angelrute einen verlängerten Arm, der in allen Gewässern einsetzbar ist. Angeboten werden die Angelschnüre in verschiedenen Ausführungen, sodass Sie diese nach Gewässertyp, angestrebten Fang und persönlichen Vorlieben auswählen können. Die ersten Angelschnüre, die es weltweit gab, bestanden aus speziell aufbereiteten Tierdarm. Später wurde dann auf Rosshaar sowie geflochtene Schnüre zurückgegriffen. Heute sind die Angelschnüre meist aus monofilen und multifilen Schnüren hergestellt.

Welche Arten gibt es?

Um allen Angelbereichen optimal gerüstet zu sein, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Schnurtypen. In der Fliegenfischerei wird beispielsweise nur auf eine spezielle Fliegenschnur zurückgegriffen. Darüber hinaus gibt es geflochtene Angelschnüre. Sie zeichnen sich durch eine besonders hohe Tragkraft aus. Sie, die geflochtene Angelschnur, ist es extrem robust und hoch belastbar. Selbst nach einer langen Nutzungsdauer geht die Tragkraft nicht verloren. Die geflochtene Schnur ist nicht dehnbar, wodurch die Angler hier einen direkten Kontakt zum Fisch haben. Bis heute haben sich diese Schnüre als favorisierte Ausführung erwiesen, die sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.

Welche wichtigen Merkmale gibt es?

Unabhängig davon, ob Sie Angelsport-Vorfächer und Vorfachschnüre oder andere Ausführungen kaufen, müssen Sie bei der Auswahl auf drei große Kriterien achten. Hierbei handelt es sich um Durchmesser, Tragkraft und Farbe. Die Farbe sollte dem Angelgewässer angepasst sein. Angeln Sie vorwiegend auf Grund, empfehlen sich für Sie Schnüre in Braun oder Grün. Weiße und blaue Schnüre empfehlen sich dagegen beim Oberflächenangeln. Hier bieten Sie dem Fisch einen Köder an. Helle Farben nehmen die Fische, da sie gegen das Licht schauen, im Wasser nicht so gut wahr. Der Durchmesser sollte möglichst dünn sein, sodass die Angelschnur unscheinbar ist.

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