Kellerlampe – Für dunkle Kellerräume im Einsatz

Was wäre ein dunkler verwinkelter Keller ohne eine passende Lampe, um den manchmal sogar etwas unheimlichen Teil unter dem Haus zu erhellen? Sie bringt nicht nur Licht in den Treppenbereich, sondern leuchtet den Lagerraum, den Waschkeller ebenso wie den Heizungskeller aus. Eine Kellerlampe sollte über ganz spezifische Eigenschaften verfügen und damit vor allen Dingen funktional am besten über Jahre ihren Dienst versehen. Alternativ kann die Kellerlampe als Außenleuchte, Deckenlampe und Feuchtraumlampe zum Einsatz kommen. Achtung: Nicht jede Innenraumlampe ist dafür geeignet, im Keller installiert zu werden. Oftmals entscheiden sich die Hersteller hier für eine gediegene und zurückhaltende Form und Farbe und legen ihren Fokus vor allen Dingen auf Stabilität und Zuverlässigkeit. So bleiben sie über Jahre bestehen.

Woraus besteht die klassische Kellerlampe?

Die klassischen ovalen Modelle mit Drahtkorb kennen die meisten als geläufige Kellerlampe mit maximal 60 W und 230 V. Der Großteil der Kellerlampen wird ohne Leuchtmittel oder Glühlampe ausgeliefert und kann mit beliebigen Stärken kombiniert werden. Der Lichtaustritt erfolgt auf jeden Fall direkt. Es geht hierbei nicht um ein klassisches Wohlgefühl, sondern vielmehr um die perfekte Beleuchtung, die jede Ecke im Raum erreicht. Dank der Schutzklasse IP 44 gehen die Verwender unnötigen Risiken oder Gefahren aus dem Weg, da die Kellerlampe zumeist über ein Gehäuse aus stabilem Glas verfügt, was Feuchtigkeit und starke Temperaturschwankungen aushält. Ein kühler Keller mit hoher Luftfeuchtigkeit ist also kein Problem.

Wie schützt die Kellerlampe die Leuchtmittel?

Alternativ zur kleinen, ovalen Kellerlampe gibt es auch die Feuchtraumlampen als Leuchtstoffröhren oder als Deckenlampe. Hier können verschiedene Lichter miteinander kombiniert werden. Wobei der Fokus auf der LED-Beleuchtung liegt. Diese überzeugt nicht nur in der Umwelteffizienz, sondern vor allen Dingen in der Lichtintensität und in der Lebensdauer. Zudem sind die Gehäuse und die Ausstattungen gegen Spritzwasser geschützt und können selbst in Feuchträumen eingesetzt werden. Das mag ein Grund sein, warum die Kellerlampe oftmals auch im Badezimmer hängt und hier eine optimale Ausleuchtung gewährleistet.

Welche Kellerlampe für das Zuhause auswählen?

Historische Haustechnik und elektrische Bauelemente sind vor allen Dingen in den Häusern gefragt, in denen man Wert auf eine gediegene Innenarchitektur legt, die sich bis in den Kellerraum fortsetzt. Hierbei spielen die Details eine ausschlaggebende Rolle, die einen schmückenden und zugleich einen punktuellen Part erfüllen. Grundsätzlich obliegt die Entscheidung dem jeweiligen Verwender, welches Design, welche Form und Lichtintensität im eigenen Zuhause zum Einsatz kommt. Die allgemeingültigen Siegel, Zertifikate und Kennzeichen gewähren jedoch ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit im alltäglichen Betrieb.