Campagnolo Sattelstützen für Fahrräder

Campagnolo

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Campagnolo Sattelstützen für Fahrräder – eine gute Wahl

Die italienische Firma Campagnolo ist auf der ganzen Welt bekannt für ihre hochwertigen Fahrradlaufräder sowie sonstigen Fahrradteile & -komponenten, insbesondere für Rennräder. Dazu gehören auch Sattelstützen, also die Teile, welche die Verbindung vom Rahmen zur Sitzfläche herstellen. In der Regel sind diese höhenverstellbar, um das Fahrrad an die jeweilige Körpergröße sowie individuellen Komfort des Nutzers anpassen zu können. Im Allgemeinen sind Sattelstützen für Fahrräder oder auch Mofas aus Aluminium, kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, Stahl oder Titan gefertigt. Nur selten gehen diese Teile kaputt, jedoch kann Rostbefall die Verstellung der Sattelhöhe erschweren und auch das Gesamtbild eines Fahrrades negativ beeinträchtigen.

Welche Verstellungsfunktionen bieten Sattelstützen?

Campagnolo Sattelstützen für Fahrräder werden in den unterschiedlichsten Größen, Materialien sowie Ausführungen hergestellt. Die Hauptunterschiede bei den Produkten liegen in der Art der Befestigung am Sattel sowie den Einstellfunktionen. Einige lassen sich nicht nur in der Höhe verstellen, sondern auch in der Horizontale. Letzteres sorgt dafür, den Radfahrer näher am oder weiter vom Lenker zu platzieren. Weiterhin lässt sich oftmals auch die Neigung des Sattels durch die Stützen verändern. Wer jährlich viele Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegt, weiß, wie wichtig eine gute Sitzposition für den Fahrer ist. So sollte man eine neue Sattelstütze für das Zweirad sehr sorgfältig auswählen. Bei mangelhaftem Sitzkomfort verliert man sonst schnell die Lust an der sportlichen Betätigung und auch der Körper ermüdet wesentlich schneller.

Wie wird die Sattelstütze fixiert?

Sattelstützen werden in das sogenannte Sitzrohr eingebracht. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen, zu den Geläufigsten zählen 25,4 Millimeter für Stadt-, 27,2 Millimeter für Renn- sowie 31,6 Millimeter für Mountainbikes. Fixiert wird die Stütze des Sattels entweder durch eine integrierte oder separate Sattelklemme. Letztere sind entweder mit einer Schraube oder einem Schnellspanner versehen. Die zweite Variante besticht zwar durch ihre sehr zügige Handhabung, jedoch birgt sie den Nachteil, dass die Stütze inklusive Sattel auch leichter gestohlen werden kann.